Deutsches Museum präsentiert Lichtgang

Neue Attraktion im Deutschen Museum. Heute nahm das Museum seinen neuen, 117 Meter langen Lichtgang in Betrieb. Der führt in die Sonderausstellung und gibt Einblicke in das Thema Licht: Die Besucher können sich selber als Wärmeblid sehen.
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Im neuen Lichtgang kann der Besucher einiges lernen - über sich und das Licht.
Petra Schramek 4 Im neuen Lichtgang kann der Besucher einiges lernen - über sich und das Licht.
Im neuen Lichtgang kann der Besucher einiges lernen - über sich und das Licht.
Petra Schramek 4 Im neuen Lichtgang kann der Besucher einiges lernen - über sich und das Licht.
Im neuen Lichtgang kann der Besucher einiges lernen - über sich und das Licht.
Petra Schramek 4 Im neuen Lichtgang kann der Besucher einiges lernen - über sich und das Licht.
Im neuen Lichtgang kann der Besucher einiges lernen - über sich und das Licht.
Petra Schramek 4 Im neuen Lichtgang kann der Besucher einiges lernen - über sich und das Licht.

Isarvorstadt - Das Deutsche Museum hat gestern seinen neuen Blickfang präsentiert: ein 117 Meter langer strahlend blauer Lichtgang. Der wird künftig pro Jahr bis zu 1 Million Besucher in die Sonderausstellung im Zentrum "Neue Technologien" führen.

Auf dem Weg gibt es durch große Glasfenster nicht nur Ausblicke auf die Isar, sondern dank der Hilfe von Osram auch Einblicke in das Thema Licht: So können die Museumsbesucher ihr eigenes Wärmebild sehen und bekommen die Zusammensetzung von Licht und die Wirkung der Farben erklärt.

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Museums-Generaldirektor Wolfram Heckel sagte zu Eröffnung: "Ohne diese Inszenierung wäre es einfach nur ein Gang. So ist es auch ein optisches Highlight für die Besucher. Deshalb haben wir hier nicht nur Heavy Metal – 85 Tonnen Stahl – sondern auch noch eine beeindruckende Lightshow.“

Der Gang verbindet die Ausstellung mit dem Museum

Der Gang ist nach Auskunft des Deutschen Museums nötig, damit es bei der Modernisierung vorwärts geht. So bleiben das Gebäudeteil an der Corneliusbrücke und das Zentrum Neue Technologien auch zugänglich, solange in der Luftfahrthalle und den anderen Ausstellungen des ersten Modernisierungsabschnitts gebaut wird.

Aus diesem ersten Bauabschnitt sind in den letzten Monaten 11 000 Exponate abtransportiert worden 2019 werden nämlich die neuen Ausstellungen eröffnet – in einem dann komplett sanierten Gebäudeteil.

 

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