Der Grünstreifen wird zum üblen Hundeklo

Viele Hundesbesitzer lassen die Hinterlassenschaften ihrer Zamperl einfach liegen - egal wo das ist.
wbo |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Das hat eine AZ-Leserin fotografiert und an die Redaktion geschickt. Eklig!
Das hat eine AZ-Leserin fotografiert und an die Redaktion geschickt. Eklig!

Schwabing - Erde wärmt – und damit auch die abertausenden braunen Häufchen, die Hunde hinterlassen. Oder besser: ihre Besitzer. Denn obwohl überall in der Stadt kostenlose Tütenspender für den Hundekot stehen, gibt es immer noch viele Hundebesitzer, die beim Gassigehen mit ihrem Zamperl einfach wegsehen.

Ganz schlimm ist das, wenn die Haufen auf dem Gehweg liegen bleiben.

Die zweite Ekel-Eskalationsstufe erreichen jene, die die Hinterlassenschaft in eine Tüte stecken – und unter parkende Autos werfen.

Dann gibt es die dritte Stufe: Die vielen Grünstreifen in München. „Das ist ja wie Dünger“, mag sich da mancher Hundebesitzer denken.

Einer dieser kleinen Grünstreifen ist in der Ainmillerstraße. „Kackallee“, nennt das die AZ-Leserin Eleonore Kohlmann-Strandes. Die ist deswegen besonders ekelhaft, weil daneben ein Parkstreifen ist. Wer aus dem Wagen aussteigt, muss höllisch aufpassen, dass er nicht in so einen Haufen tritt.

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.