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Der ehrliche Finder
Geldbeutel verloren? Ein Albtraum. Lesen Sie hier, was AZ-Redakteur Michael Heinrich erlebt hat.
von Michael Heinrich
Ludwigsvorstadt - Der Anruf, der mich – wenig später – in einen Freudentaumel versetzen sollte, kam um Punkt 17 Uhr 18 und 27 Sekunden.
„Hier ist die MVG-Fundstelle“, sagte eine freundliche Männerstimme, „haben Sie Ihren Geldbeutel verloren?“
Äh, nein, wieso, war mein erster Gedanke. Ich doch nicht. „Da muss ich mal nachschauen“, sagte ich dem Anrufer. Ich schaute in meine Umhängetasche – tatsächlich war das Portemonnaie nicht in der Seitentasche, in der es sonst immer ist.
Während mir der MVG-Mitarbeiter mitteilte, wo ich die Börse abholen kann – im Hauptbahnhof – kam bei mir der Adrenalinschock.
Was da alles weg gewesen wäre: 150 Euro, alle Karten, alle Ausweise.
Als ich dann auf verschlungenen Wegen durch die Katakomben des Hauptbahnhof-Untergrundes meinen Geldbeutel – in dem auch nichts fehlte – in Empfang nahm, gab es doch noch eine kleine Enttäuschung.
Weil das Portemonnaie anonym abgegeben wurde, kann ich mich beim Finder nicht erkenntlich zeigen.
Deswegen an dieser Stelle: Ihr oder ihm ganz herzlichen Dank!
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