Der "Alte Ofen" feiert Geburtstag

Der "Alte Ofen" in der Zieblandstraße hat am Wochenende seinen 40. Geburtstag gefeiert.
Georg Thanscheidt |
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Am Samstag nachmittag waren Sitzplätze in der Zieblandstraße heiß begehrt.
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Das Quartett kommt aus der Nachbarschaft - am Schluss ging ein Klingelbeutel aus Leinen herum.
tha 6 Das Quartett kommt aus der Nachbarschaft - am Schluss ging ein Klingelbeutel aus Leinen herum.
Generationen von Stammgästen und Thekenpersonal war zur 40. Geburtstagsfeier gekommen.
tha 6 Generationen von Stammgästen und Thekenpersonal war zur 40. Geburtstagsfeier gekommen.
Nicht nur die aktuellen Thekenkräfte hatten alle Hände voll zu tun - auch ehemaligen wurde einiges zugetraut.
tha 6 Nicht nur die aktuellen Thekenkräfte hatten alle Hände voll zu tun - auch ehemaligen wurde einiges zugetraut.
Unverhofft gab es dann doch gelegentlich mal freie Plätze - aber die waren heiß begehrt.
tha 6 Unverhofft gab es dann doch gelegentlich mal freie Plätze - aber die waren heiß begehrt.
Gegen Ende des Konzerts wurde der Gig durch eine spontane Kollekte belohnt.
tha 6 Gegen Ende des Konzerts wurde der Gig durch eine spontane Kollekte belohnt.

MAXVORSTADT Geburtstagsparty im und für den „Alten Ofen“: Die ewige Studentenkneipe hat am Samstag mit einem Hinterhoffest seinen 40. Geburtstag gefeiert. Mit dabei eine Band aus der Nachbarschaft: die Talking Pets.

1973 wurde die Wirtschaft in der Maxvorstadt eröffnet, kurz darauf zog sie an den jetzigen Ort in die Zieblandstraße. Generationen von angehenden Akademikern entdeckten hier zu später Stunde die vorzüglichen Fleischpflanzerl der griechischen Köchin Maria, der spätere Bonner bzw. Berliner AZ-Korrespondent Sönke Petersen sammelte hier erste wirtschaftliche Erkenntnisse, genauso wie andere Redakteure der Abendzeitung vor und hinter dem Tresen.

Wirtin Susanne begrüßte daher im Hinterhof eine besonders bunte Mischung aus alten und jungen Stammgästen und anhänglichem Theken-Personal. Die Kult-Band „Talking Pets“, die sich in dieser Kneipe gefunden hatten, wurde ab 20 Uhr bejubelt. Ab 22 Uhr ging es vom Hinterhof in den Schankraum, wo dann weitergefeiert wurde.

 

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