Das Leben von Rupprecht Geiger
Ein Abend mit Einblicken in das Leben von Rupprecht Geiger verspricht das gleichnamige Archiv. Und auch die Enkelin des Künstlers wird aus dem Nähkästchen plaudern.
Solln - Das Archiv Geiger ehrt seinen Stifter zu dessen 106. Geburtstag. Aus diesem Anlass veranstalt die Einrichtung am Sonntag, 26. Januar, einen Filmabend. Dort werden gleich zwei Filme des Künstlers gezeigt.
Der erste Film "Rupprecht Geiger - Ein Porträt" stammt von Bernhard Dörries und Wolliger Pöhlmann aus dem Jahre 1985. Nach einer kurzen Diskussion mit Umtrunk folgt das Screening von "Rupprecht Geiger - Maler. Im Atelier 2005-2007", produziert von Tilman Urbach. Der Regisseur hat Rupprecht Geiger in seinem Münchner Atelier besucht, ihn beim Collagieren beobachtet, zu seiner Arbeit befragt und im Bilderlager gestöbert, das Werke aus allen Schaffensepochen birgt.
Interviews mit Helmut Friedel, dem Direktor des Münchner Lenbachhauses, Geigers langjährigem Galeristen Walter Storms und Julia Geiger, Enkelin des Künstlers und Leiterin des Archivs, runden das filmische Porträt ab. Tilman Urbach wird an dem Abend anwesend sein und im Gespräch mit Julia Geiger Erläuterungen zu seinem Film geben
Was? Filmabend Rupprecht Geiger
Wann? Sonntag, 26. Januar, 17 Uhr
Wo? Archiv Geiger, Muttenthalerstraße 26
Anmeldung unter Telefon 089-72779653 ?oder info@archiv-geiger.de
Weitere Informationen gibt es unter www.archiv-geiger.de.
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