Das Archiv der Arbeiterbewegung

Wer sich für die Geschichte der Münchner Arbeiterbewegung interessiert, hat in Pasing eine hervorragende Anlaufstelle.
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Eine Ikone der Arbeiterbewegung: Kurt Eisner.
dpa Eine Ikone der Arbeiterbewegung: Kurt Eisner.

Pasing - Die Ausstellung "Wem gehört die Stadt?" über soziale Bewegungen in den 70ern, die derzeit im Stadtmuseum zu sehen ist, ist nur eine von vielen Veranstaltungen des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung. Zahlreiche Projekte und Publikationen haben die engagierten Mitglieder in den vergangenen Jahren auf den Weg gebracht.

Die Archive sind gefüllt: zum Beispiel mit Schriften aus dem Kaiserreich, Fotos zur Gewerkschaftsjugend aus den 20er Jahren oder Schallplattensammlungen von Arbeiter- und Gewerkschaftsliedern.

Einen guten Überblick über das Werk und Schaffen des Vereins, der in der Ebenböckstraße 11 sitzt, gibt die Internetseite.

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