Blaues Pulver: Streit um Ursache für Fischsterben

Eine Woche nach dem schlimmsten Fischsterben der letzten 20 Jahre ist die Ursache weiterhin unklar.
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Tote Fische am Rechen an der Krämermühle: Forellen und Äschen.
ho Tote Fische am Rechen an der Krämermühle: Forellen und Äschen.

München – Das Rätselraten um das größte Fischsterben im Auer Mühlbach geht weiter. Das blaue Pulver, das in der Nähe am Ufer entdeckt wurde, ist inzwischen identifiziert. Laut Polizei handelt es sich um Lebensmittelfarbe. Die Farbe könnte ein Überrest vom letzten Holi-Fest sein. Das farbenfrohe Spektakel fand am 1. August in Riem statt.

„Es handelt sich um nicht giftige Lebensmittelfarbe“, sagt ein Polizeisprecher am Montag. Die Ergebnisse der Laboruntersuchung beim Landesamt für Umwelt und dem LKA liegen noch immer nicht vor. Die Ursache für den Tod von 1000 Fischen bleibt unklar. Beim Landesfischereiverband hält man das blaue Pulver dagegen für gefährlich.

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