Billy Wilder im Filmmuseum

In Kooperation mit der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München führt das Filmmuseum im Stadtmuseum die Reihe „Film & Psychoanalyse“ fort.
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Sehr überzeugend als "Zeugin der Anklage": Marlene Dietrich.
UA/ho Sehr überzeugend als "Zeugin der Anklage": Marlene Dietrich.

Altstadt - Und zwar am Sonntag, 26. Mai, um 17.30 Uhr, diesmal unter dem Thema „Rache“. Gezeigt wird der amerikanische Gerichtskrimi „Witness for the Prosecution (Zeugin der Anklage)“ von Billy Wilder aus dem Jahr 1957 in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

Eine Einführung und die anschließende Diskussion mit dem Publikum führen die Psychologinnen Eva Friedrich und Vivian Pramataroff-Hamburger.

Ist es Rache? Ist es Gier? „Witness for the Prosecution“ spielt mit beiden Motiven. Eine äußerst attraktive Frau versucht, ihren wegen Mordes angeklagten Mann als Zeugin der Anklage durch eine Falschaussage zu retten.

Sie überredet – mit dem Repertoire der femme fatale – den alternden Staranwalt, den Fall zu übernehmen. Ein klassisches „courtroom drama“ auf hohem Niveau, was vor allem den schauspielerischen Leistungen von Charles Laughton und Marlene Dietrich zu verdanken ist sowie der perfekten und gleichzeitig humorvollen Inszenierung Billy Wilders.

Der nächste Termin der Reihe: Sonntag, 16. Juni, „La Mariee etait en Nori (Die Braut trug Schwarz)“; Frankreich 1968; Regie: François Truffaut; 120 Minuten, Originalfassung mit Untertiteln.

Karten für die Filmreihe können vorbestellt werden unter Telefon 233-96450. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

 

 

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