Bald gibt es ein Café für Zuwanderer

Nach dem Willen der Stadt soll an der Paul-Heyse-Straße schon in den nächsten zwei Monaten ein Beratungs-Café für Zuwanderer eröffnen.
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Paul-Heyse-Straße: Hier soll das Café für Einwanderer hin. (Symbolbild)
ah Paul-Heyse-Straße: Hier soll das Café für Einwanderer hin. (Symbolbild)

Ludwigvorstadt - Nun sind doch noch Räumlichkeiten gefunden worden, in denen ein Beratungs-Café für Zuwanderer eröffnen kann. Der Zufluchtsort für Zuwanderer in prekärer Lage wird in der Paul-Heyse-Straße 27-29 entstehen.

Die Eröffnung der Einrichtung ist bereits in den nächsten zwei Monaten geplant. Der Stadtrat hat insgesamt rund 800 000 Euro für das Projekt bewilligt – als Zuschuss bis Ende 2019. Auf einer Fläche von 374 Quadratmetern soll eine Aufenthaltsmöglichkeit für bis zu 50 Personen entstehen.

Dort können sie sich ausruhen, aber auch Hilfe zur Selbsthilfe erhalten – zum Beispiel Computer mit Internetanschluss, Informationen zur Wohnungs- und Arbeitsplatzsuche sowie Bildungsangebote.

Christian Müller, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion: „Wir gehen davon aus, dass mit diesem erweiterten Hilfsangebot auch der illegale Arbeitsmarkt, der sich im südlichen Bahnhofsviertel herausgebildet hat, eingedämmt werden kann.“

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