Ausstellung zum Klimawandel

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Eine Ausstellung im Botanischen Garten zeigt ab Freitag, 12. Dezember, Fotos mit Ursachen und Folgen des Klimawandels.
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Inselnationen, wie Kiribati, werden durch den steigenden Meeresspiegel überflutet.
Garry Braasch Inselnationen, wie Kiribati, werden durch den steigenden Meeresspiegel überflutet.

Nymphenburg -  Der Klimawandel schreitet unbeirrt fort, ohne dass wir Menschen Maßnahmen ergreifen, die die Treibhausgas-Emissionen drastisch genug reduzieren. Mit Fotos über die Ursachen, Folgen und Lösungsmöglichkeiten des Klimawandels soll die Aus­stellung im Botanischen Garten München auf die Dringlichkeit und Machbarkeit effektiven Klimaschutzes hinweisen. Die Fotos stammen von dem preisgekrönten amerikanischen Naturfotografen Gary Braasch. Braasch dokumentiert den Klimawandel seit über 40 Jahren. Dabei ist sein zentrales Anliegen, über Kunst die Menschen zu mehr Verständnis und Faszination für die Natur zu bewegen und sie gleichzeitig zum Handeln zu motivieren. Braasch erhielt den Ansel Adams Preis vom Sierra Club und wurde von der nordamerikanischen Fotografie-Vereinigung zum Outstanding Nature Photographer ernannt. 2010 wurde er vom Outdoor Photography Magazin zu einem der 40 einflussreichsten Naturfoto­grafen gekürt. Die Konzeption der Ausstellung erfolgte durch den Verein WissenLeben (http://www.wissenleben.de).

Info: Klimawandel: eine globale Herausforderung (Climate change: a global challenge) Fotoausstellung im Botanischen Garten München-Nymphenburg, Menzinger Str. 65, 12. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015

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