Aus für Strom aus Elefantenmist

Rund hundert Münchner Haushalte konnten durch die Abfälle der Elefanten mit grünem Strom versorgt werden. Am Montag wurde die Anlage nun aber vom Netz genommen.
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Um die 150 Kilogramm Mist macht ein Elefant am Tag. In Hellabrunn wurden die Hinterlassenschaften bislang zu Strom vergoren.
Marcus Schlaf/SWM Um die 150 Kilogramm Mist macht ein Elefant am Tag. In Hellabrunn wurden die Hinterlassenschaften bislang zu Strom vergoren.

Untergiesing - Die Elefanten im Tierpark Hellabrunn steigen aus der Stromerzeugung aus. Seit mehr als neun Jahren wurde am Gehege der Tiere eine Biogasanlage betrieben – befeuert mit Elefantendung und anderen Zooabfällen.

Etwa hundert Münchner Haushalte konnten auf diese Weise mit grünem Strom versorgt werden. Gestern wurde die Anlage nun aber vom Netz genommen. Der Weiterbetrieb sei nicht mehr wirtschaftlich, teilten die Stadtwerke München mit.

Stattdessen soll nun geprüft werden, ob im Tierpark ein kleines Wasserkraftwerk gebaut werden kann.

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