Auf ins Verkehrsmuseum!

Die Zukunftswerkstatt Hadern organisiert mit der Münchner Volkshochschule und dem deutschen Museum einen Besuch im Verkehrsmuseum. Es geht um E-Mobilität.
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Neueste Generation: Ein Opel Ampera beim Stromtanken. E-Mobile gab es aber schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts.
dapd Neueste Generation: Ein Opel Ampera beim Stromtanken. E-Mobile gab es aber schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts.

Hadern - Angesichts schwindender Ölvorräte wird für die Mobilität der Zukunft eine Lösung angedacht, die energetische Rahmenbedingungen berücksichtigt und neue Informationsformen nutzt. Bei der Zukunftsplanung ist ein Blick in die Vergangenheit hilfreich, meint Eugen Kuntze von der Zukunftswerkstatt Hadern. Deshalb veranstaltet das Verkehrszentrum des Deutschen Museums derzeit eine Sonderausstellung zum Thema zur Elektromobilität.

In Kooperation mit der Münchner Volkshochschule und dem deutschen Museum bietet die Zukunftswerkstatt Hadern eine Führung durch diese Sonderausstellung an. Ihr Titel: "Aufgeladen! - Elektromobilität zwischen Wunsch und Wirklichkeit".

Die Führung findet am Freitag, 15.März, 15 bis 16.30 Uhr, im Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Bavariapark 5 an der Alten Messe statt. Ermäßigter Eintritt mit Führung sieben Euro. Anmeldung möglichst bald unter Telefon 74 74 85 20 bei der Münchner Volkshochschule.

Die Technikhistorikerin und Leiterin des Museums, Sylvia Hladky, wird persönlich durch die Ausstellung führen. Fahrzeuge, die elektrisch angetrieben wurden, gab es bereits zu Beginn der automobilen Entwicklung zum Ende des 19. Jahrhunderts. Prinzregent Luitpold von Bayern wollte Anfang des 20. Jahrhunderts durch Elektromobile den Gestank von Benzinkutschen in der Stadt vermeiden.

Inzwischen wird deutlich, dass Elektrofahrzeuge das Leben in der Stadt durch weniger Lärm, Feinstaub und Abgase angenehmer machen werden. Elektrofahrzeuge sind voraussichtlich kleiner und beanspruchen weniger Straßenraum. Auch dies wird die Städter freuen. Künftige Mobilität wird nicht nur elektrisch sein, sondern vielleicht auch anders organisiert. Etwa mit Hilfe neuer Informationstechnik, wie etwa des Smartphones.

 

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