Arbeiten im Regenwald: Erlebnisbericht einer Forscherin

Gruslige Begegnungen, helle Farben und unentdeckte Pflanzenarten: Über ihre Erfahrungen bei der Arbeit im Regenwald berichtet die Forscherin Juliane Diller bei einem Vortrag.
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Die biologische Forschungsstation Panguana mit ihrem Wahrzeichen, dem Lupuna-Baum.
J. Diller/ho 2 Die biologische Forschungsstation Panguana mit ihrem Wahrzeichen, dem Lupuna-Baum.
Bromelienblüte aus dem tropischen Regenwald Panguanas.
J. Diller/ho 2 Bromelienblüte aus dem tropischen Regenwald Panguanas.

Arbeiten im Regenwald: Da gibt es neben bunten Vögeln und gruseligen Insekten auch noch spannende Pflanzen. Über ihre Erfahrungen in Panguana berichtet Juliane Diller bei einem Vortrag.

Obermenzing - Bizarre Insekten, bunte Vögel, possierliche Äffchen, Baumriesen und märchenhafte Regenwaldlandschaften: Noch bis zum 25. April zeigt die Zoologische Staatssammlung (ZSM) die Ausstellung „Panguana: ein Regenwald und wir“. Vorgestellt wird die biologische Forschungsstation Panguana im peruanischen Tieflandregenwald und das Leben in ihr und um sie herum.

In Bildern haben Konrad Wothe, Rita Mühlbauer und Johannes Schießl die Natur festgehalten. Noch an zwei Sonntagen (2. Februar, 6. April) ist die Ausstellung zusätzlich von 13 bis 17 Uhr geöffnet, jeweils mit einem spannenden Experten-Vortrag um 14.30 Uhr.

Am 2. Februar Uhr gibt Dr. Juliane Diller einen Einblick in „Panguana - Leben und Arbeit auf einer biologischen Forschungsstation im Regenwald“. Bereits von Kindesbeinen an kennt sie dieses Gebiet, betreut es seit 1974, konnte es vergrößern und in den Status eines staatlich anerkannten Schutzgebietes überführen. Jedes Jahr leitet sie eine Expedition dorthin und erforscht mit anderen Wissenschaftlern die unglaubliche Artenvielfalt dieses peruanischen Tieflandregenwaldes. 

Was? Ausstellung und Vortrag "Panguana: ein Regenwald und wir"

Wann? 7. Januar bis 25. April, jeweils Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr, außer an Feiertagen

Wo? Zoologische Staatssammlung München, Münchhausenstr. 21

Der Eintritt in die Ausstellung und der Vortrag sind kostenlos.

 

 

 

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