Anti-Globalisierungs-Aktivisten gegen Starbucks

Das globalisierungskritische Netzwerk „Attac“ hat in München gegen Steuertricks von internationalen Großkonzernen protestiert.
dpa |
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"Sparbucks", die Kampagnen-Seite von Attac.
AZ-Screenshot "Sparbucks", die Kampagnen-Seite von Attac.

München – Rund zwölf Aktivisten verteilten dazu fingierte Werbung der Kaffeehaus-Kette „Starbucks“, auf der sich das Unternehmen dafür entschuldigte; hierzulande keine Steuern zu zahlen, sagte eine Sprecherin am Samstag. „'Starbucks' hat erfolgreich seit 2005 keine Gewinnsteuern in Deutschland gezahlt“, sagte sie. Das schaffe fast kein anderes Unternehmen. Es sei ein Beispiel dafür, dass zahlreiche internationale Konzerne es durch Steuertricks vermieden, ihre Abgaben in Deutschland zu leisten. In bundesweit rund 20 Städten forderten die Globalisierungskritiker das Bundesfinanzministerium dazu auf, gegen diese Praxis vorzugehen.

 

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