Andrea Wulfs Buch „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ als Bild-Vortrag

Mitreißender Bild-Vortrag zu Andrea Wulfs „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“.
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Die Bayerische Buchpreisträgerin Andrea Wulf.
Antonina Gern Die Bayerische Buchpreisträgerin Andrea Wulf.

Was hat Alexander von Humboldt, der vor mehr als 150 Jahren starb, mit Klimawandel und Nachhaltigkeit zu tun? Wie kein anderer Wissenschaftler hat er unser Verständnis von Natur als einem lebendigen Ganzen geprägt, als Kosmos, in dem vom Winzigsten bis zum Größten alles miteinander verbunden ist und dessen untrennbarer Teil wir sind.

Die Historikerin Andrea Wulf stellt in ihrem, gerade mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichneten Werk Humboldts Erfindung der Natur, die er radikal neu dachte, ins Zentrum ihrer Erkundungsreise. Sie folgt den Spuren des begnadeten Netzwerkers und zeigt, dass unser heutiges Wissen um die Verwundbarkeit der Erde in Humboldts Überzeugungen verwurzelt ist. Wulf stellt „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ (C. Bertelsmann) in einem mitreißenden Bild-Vortrag vor.


Salvatorplatz 1 / 20 Uhr / 12 Euro

 

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