Allergieschock: Wie helfe ich mir selbst?

Der dermatologische Vortrag findet am Donnerstag, 10. Oktober, um 14.30 Uhr in der Klinik Thalkirchner Straße, Aufenthaltsraum in der zweiten Etage, statt.
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Isarvorstadt - Atemnot nach einem Wespenstich oder Schwellungen im Gesicht nach einem Glas Milch: Manche Menschen reagieren allergisch auf Insektenstiche oder bestimmte Nahrungsmittel.

Die Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Dr. Franziska Ruëff, erklärt in der "Dermatologischen Vortragsreihe" am Donnerstag, 10. Oktober, um 14.30 Uhr, welche Anzeichen auf einen allergischen Schock deuten und wie Betroffene und ihre Angehörigen im Notfall richtig handeln.

Die Veranstaltung findet im Aufenthaltsraum in der zweiten Etage der dermatologischen Klinik an der Thalkirchner Straße 48 statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Der anaphylaktische Schock, umgangssprachlich als Allergieschock bezeichnet, ist eine Folge von Typ-I-Allergien. Gekennzeichnet ist diese häufigste Form einer Allergie durch eine schnelle Reaktion des Immunsystems auf das Allergen, wie etwa Insektenstiche oder Lebensmittel.

Sie findet meist innerhalb von Sekunden oder Minuten statt. Deshalb werden sie auch als Allergien vom Soforttyp bezeichnet. Für Betroffene können sie damit innerhalb kürzester Zeit lebensbedrohlich werden und zu Kreislaufversagen oder gar zum Tod führen.

Gerade deshalb ist es wichtig, so schnell wie möglich zu handeln. Patienten mit bekannten Typ-I-Allergien sollten daher ausführlich über ihr Krankheitsbild Bescheid wissen und die Anwendung eines Notfallsets beherrschen.

 

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