3D-Filmfest im Filmmuseum

Einen Monat lang zeigt das Filmmuseum 3DFilme, darunter auch den oscargekrönten „Gravity“ und "House of Wax" aus dem Jahr 1953. Das ganze Programm.
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Einen Monat lang zeigt das Filmmuseum 3DFilme, darunter auch den oscargekrönten „Gravity“ und "House of Wax" aus dem Jahr 1953. Das ganze Programm.

Altstadt - Einen Monat lang, vom 16. März bis 16. April, präsentiert das Filmmuseum im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, im Rahmen des 5. Münchner 3D-Filmfests ein Programm mit 14 sehenswerten 3DFilmen, darunter auch den diesjährigen Oscar-Gewinner „Gravity“ von Alfonso Cuarón. Ergänzt wird das Programm mit Kurzfilmen und einem Vortrag von Stefan Drößler über die Geschichte des 3D-Films, mit dem die Reihe am Sonntag, 16. März, um 18.30 Uhr eröffnet wird.

Eines der Highlights ist der selten gezeigte Konzertfilm „U2 3D“ (2008) von Catherine Owens und Mark Pellington, der eine intensive virtuelle Nähe zu den Musikern schafft und so ein neues Musikerlebnis bietet. Amerikanische Klassiker aus den 1950-er Jahren wie „Miss Sadie Thompson“ (1953) von Curtis Bernhardt mit Rita Hayworth über eine betörende Barsängerin auf einer Südseeinsel und „House of Wax“ (1953) von André de Toth, der im viktorianischen London spielt, das von rätselhaften Morden heimgesucht wird, gehören ebenso zum Programm wie Filme aus Russland und der Sowjetunion wie der sowjetische „Robinzon Kruzo“ von Aleksandr Andrievskij, der erste abendfüllende 3D-Film der Filmgeschichte.

Im Vorprogramm wird „Bloodrop 3D“ gezeigt, ein Kurzfilm ohne Dialog von Aleksey Popogrebskiy, ein furioses Spiel mit Perspektiven, Fotografie und imaginierten Welten. In deutscher Erstaufführung läuft „3x3D“ (2013), ein Episodenfilm aus Portugal von Peter Greenaway, Jean-Luc Godard und Edgar Pera, in dem die drei Regisseure auf sehr unterschiedliche Weise mit den Möglichkeiten des 3D experimentieren (11. April, um 21 Uhr und 15. April um 18.30 Uhr)

Achtung Programmänderung: Am Freitag, 21. März, um 21 Uhr zeigt das Filmmuseum „Prometheus“ (Dunkle Zeichen), USA 2012, 124 Minuten, Originalfassung, von Ridley Scott, der mit dem Ursprungsmythos spielt und die Zuschauer in ein visuell betörendes, bedrohliches Universum hineinzieht. Der angekündigte Film „Dracula 3D“ von Dario Argento entfällt.

Alle Titel und Termine der Filmreihe sind im Programm des Filmmuseums unter www.muenchner-stadtmuseum.dezu finden. Pressefotos können auf Anfrage unter Telefon 2 33-2 05 38 zugeschickt werden. Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 5 Euro (1 Euro für die 3D-Brille). Telefonische Kartenreservierungen unter 2 33-9 64 50 möglich.

 

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