111 Kita-Plätze und 27 neue Wohnungen

Die Fundamente sind schon fertig: Am Bauernbräuweg entstehen zur Zeit neue Wohnungen und eine städtische Kita.
Myriam Siegert |
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Die Baugrube: Die Fundamente sind schon fertig.
Gewofag/Roland Weegen 2 Die Baugrube: Die Fundamente sind schon fertig.
Der Lageplan des Neubaus.
Gewofag 2 Der Lageplan des Neubaus.

 

Die Fundamente sind schon fertig: Am Bauernbräuweg entstehen zur Zeit neue Wohnungen und eine städtische Kita.

Sendling-Westpark - In Sendling-Westpark gibt es bald mehr Kinderbetreuungsplätze und einige neue Wohnungen. Am Bauernbräuweg baut die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewofag 27 geförderte Wohnungen und eine städtische Kindertagesstätte für 111 Kinder.

Die Bauarbeiten haben gerade begonnen, die Fundamente sind schon fertig. Im November 2015 soll der Bau abgeschlossen sein. Insgesamt investiert die Gewofag rund 12 Millionen Euro in das Projekt.

Das Grundstück mit einer Geschossfläche von 4350 Quadratmetern liegt zwischen dem Bauernbräuweg, der Bahnlinie München-Lenggries und der Zielstattstraße in direkter Nachbarschaft zur Gewofag-Siedlung Sendling.

Der Entwurf für das Gebäude stammt von den Architekturbüros Felix + Jonas Architekten GmbH mit Fischer Heumann Landschaftsarchitekten. Er sieht einen L-förmigen, vierstöckigen Baukörper entlang des neu geplanten Distlhofwegs mit Wohnungen, der Kindertageseinrichtung und einer Tiefgarage vor.

Die zweigeschossige Kita besteht aus einer Kinderkrippe mit drei Gruppen für 36 Kinder und einem Kindergarten mit drei Gruppen für 75 Kinder. Die Einrichtung sichert die notwendige soziale Infrastruktur für die geplanten Familienwohnungen der gesamten Siedlung.

Die Wohn- und Funktionsbereiche im westlichen Teil des Gebäudes sind zum Grünbereich zwischen dem geplanten Neubau der Gewofag und den Bestandsgebäuden an der Passauerstraße ausgerichtet.

An der Ostseite ist das Gebäude über ein Treppenhaus mit Laubengang zugänglich. Die Wohneinheiten werden nach dem Modell der „Einkommensorientierten Förderung“ (EOF) geplant und über das Amt für Wohnen und Migration vergeben.

 

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