Staatsanwalt fordert 14 Jahre Haft für 71-Jährigen

Wegen Mordversuchs an seiner Ex-Geliebten fordert die Münchner Staatsanwaltschaft 14 Jahre Haft für einen 71-Jährigen. Er soll sie mit 15 Messerstichen in Brust und Bauch lebensgefährlich verletzt haben.
dpa |
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Wegen Mordversuchs an seiner Ex-Geliebten fordert die Münchner Staatsanwaltschaft 14 Jahre Haft für einen 71-Jährigen. Er soll sie mit 15 Messerstichen in Brust und Bauch lebensgefährlich verletzt haben.
imago Wegen Mordversuchs an seiner Ex-Geliebten fordert die Münchner Staatsanwaltschaft 14 Jahre Haft für einen 71-Jährigen. Er soll sie mit 15 Messerstichen in Brust und Bauch lebensgefährlich verletzt haben.

München - Wegen eines Mordversuchs an seiner Ex-Geliebten hat die Staatsanwaltschaft 14 Jahre Haft für den 71 Jahre alten Angeklagten gefordert. Der Rentner habe im Juli 2011 seine 28 Jahre jüngere Freundin in deren Wohnung mit 15 Messerstichen in Brust und Bauch lebensgefährlich verletzt. Die Frau, laut Staatsanwalt Benjamin Lenhard eine „Gelegenheitsprostituierte“, habe dem Angeklagten den Laufpass gegeben, als er ihren finanziellen Forderungen nicht mehr nachkommen konnte. Die Verteidigung plädierte am Dienstag vor dem Münchner Landgericht auf acht Jahre Haft. 

 

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