Spartak und BRMSC raus!

Damit steht das Finale der AZ-Freizeitkicker fest: Die Traditionself von Real Hinterbrühl trifft nächste Woche auf den FC E-garten05. So sind die Halbfinal-Partien gelaufen
T. Lokoschat |
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Hier wird alles gegeben – schließlich geht’s ums Finale!
Gregor Feindt 10 Hier wird alles gegeben – schließlich geht’s ums Finale!
Einlauf der Teams: Real Hinterbrühl in Weiß, Spartak in Grün (auf den Trikots steht noch der alte Mannschaftsname: FC Beluga).
Gregor Feindt 10 Einlauf der Teams: Real Hinterbrühl in Weiß, Spartak in Grün (auf den Trikots steht noch der alte Mannschaftsname: FC Beluga).
Hier wird alles gegeben – schließlich geht’s ums Finale!
Gregor Feindt 10 Hier wird alles gegeben – schließlich geht’s ums Finale!
Hier wird alles gegeben – schließlich geht’s ums Finale!
Gregor Feindt 10 Hier wird alles gegeben – schließlich geht’s ums Finale!
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Damit steht das Finale der AZ-Freizeitkicker fest: Die Traditionself von Real Hinterbrühl trifft nächste Woche auf den FC E-garten05. So sind die Halbfinal-Partien gelaufen

Es war eines dieser Spiele, bei dem Schmerzen im Sprunggelenk, in der Achillessehne und diversen Oberschenkeln keine Rolle mehr gespielt haben“, sagt Carsten Schilling, Sprecher des FC Real Hinterbrühl. „Man spürte praktisch das Knistern in der Kabine und die Konzentration jedes Einzelnen auf das nun anstehende wichtige Spiel.“

Es ging um den Einzug ins Finale der AZ-Freizeitkicker. Real Hinterbrühl traf auf Spartak Norris, den Außenseiter aus der dritten Liga, der in den vorherigen Runden als Favoritenkiller für Angst und Schrecken gesorgt, im Viertelfinale das Team von Veuve Tricot mit 8:7 im Elfmeterschießen besiegt hatte.

In der ersten halben Stunde ist vom Klassenunterschied dann auch nicht viel zu spüren: Real Hinterbrühl beginnt gewohnt druckvoll, bleibt jedoch spätestens in der souverän agierenden Abwehr von Spartak Norris hängen. Mit einigen starken Kontern hätte das Team mit dem Ostblock-Namen sogar in Führung gehen können. Das tut dann aber Real Hinterbrühl – mit einem Foulelfmeter in der 30. Minute (Schütze: Jürgen Hernadi). Die Freude währt nicht besonders lange: Nur eine Minute später der Ausgleich! Eiskalt durch Maxi Thaler von Spartak .

In der 30. Minute entscheidet der Schiedsrichter auf Freistoß für Real. Kapitän Florian Krämer ist gefoult worden. Er schießt selber – und knallt den Ball aus 20 Metern ins Tor. Ein Schock für Spartak. Noch vor der Halbzeit erhöhen Felix Thomas und Olli Hofmann auf 4:1 für Real.

In der zweiten Hälfte beginnen die Führenden defensiver. Und erzielen in der 55. Minute durch Markus Nickoleit das 5:1. Spartak ist gebrochen. Es bleibt beim 5:1. Damit steht Real Hinterbrühl nach 1997 wieder einmal im Finale des AZ-Cups. Der letzte Sieg des Traditions-Teams ist lange her. 1988 war das, vor 24 Jahren. Real-Sprecher Carsten Schilling spürte bereits im Halbfinale die historische Last: „Man wollte sich nicht die Schmach vor den Senioren geben. Vor denjenigen, die es geschafft hatten in ein AZ-Finale einzuziehen und nun am Feldrand mit verschränkten Armen stehen würden, um darauf zu warten, ob es die neue Generation ihnen gleich tun würde.“

Der Gegner fürs Finale steht fest: Es ist der FC E-garten05, der sich in einem dramatischen Spiel gegen BRMSC durchsetzte. 0:2 lag das Team nach 32 Minuten zurück, schaffte am Ende der zweiten Halbzeit den Ausgleich – und triumphierte im Elfmeterschießen mit 5:3. „Unfassbar! Jetzt ist im Pokalfinale alles möglich“, kommentieren die Sieger begeistert im Internet. Das Endspiel findet am nächsten Samstag auf einem Nebenplatz des Olympiastadions statt. Anpfiff: 17 Uhr. 1860-Stadionsprecher Stefan Schneider kommentiert. Hacker-Pschorr sorgt dafür, dass alles flüssig läuft.

 

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