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Shopping-Night in München: Musik an allen Ecken
Unterm Jahr muss man sich in der Innenstadt mit ein paar Straßenmusikern zufriedengeben. Heute gibt es drinnen und draußen ein volles Programm – von Jazz über Rock bis Klassik
von Abendzeitung
Unterm Jahr muss man sich in der Innenstadt mit ein paar Straßenmusikern zufriedengeben. Heute gibt es drinnen und draußen ein volles Programm – von Jazz über Rock bis Klassik
Eins ist sicher: Auch wer heute nicht zum Einkaufen in die Innenstadt zieht, kann sich einen Abend lang bestens amüsieren. Rund um Kleiderständer, Rolltreppen und Bierbänke ist ein Musikprogramm zusammengestellt, bei dem sich so ziemlich alles findet, was ins Ohr geht. Hier ein paar Tipps.
Wohl eine der spannendsten Präsentationen findet auf der
Bühne am Rindermark
t
statt. Dort tritt die siebenköpfige Band
Jobarteh Kunda
auf: Der Mann, der sich heute Tormenta Jobarteh nennt, wuchs in München auf, studierte Schlagzeug und fand auf Reisen durch Afrika das, was er seine „Kunda“, seine Familie, nennt. Entstanden ist daraus ein Mix aus westafrikanischer Musik mit Reggae-Einflüssen. Gute Stimmung ist garantiert.
Brasilianisch geht es auf den Bühnen am
Marienplatzund am
Stachus zu: Dort kann man die Sambashow von
Espirito da Danca Brasil
erleben, vor einigen jahren gegründet von dem in München lebenden Lécio Leal. Motto: Man muss nicht nach Rio reisen... Sie teilen sich die Bühne mit
aMuSing
, einer A-Cappella-Formation, ebenfalls aus München. Pop, Swing und Jazz mit Texten rund um alle Themen, die junge Männer bewegen.
Den Abschluss am Stachus machen
Tal Consort
, nach eigener Angabe das kleinste Sinfonieorchester der Welt. Fünf junge Musiker verfolgen eine Idee aus dem 19. Jahrhundert und arrangieren Opern-„Hits“ so um, dass die Zuhörer ihren Spaß haben.
Südamerikanisch geht es auch bei Betten Rid zu:
Azucar Cubana
bieten Son von der Revolutions-Insel in der Karibik. Und wer dann immer noch lockere Hüften hat, muss zum Richard-Strauss-Brunnen: Dort geben
Locos por la Rumba
Gelegenheit zum Tanzen. Rhythmisch, aber nur für ein Instrument, geht’s bei Konen ab. Dort spielt der
HotSaxClub
– vier Frauen am Saxofon mit Jazz, Filmmusik und Schlagern. Das wohl ungewöhnlichste Instrumentarium wird bei Kustermann benutzt.
Jürgen Schneider
mixt aus Töpfen und Pfannen einen einmaligen Sound, wie er sich für ein Haushaltswarengeschäft gehört. kdr
Alle Infos im Überblick unter www.cp-muenchen.de und als gedruckter Flyer in allen Geschäften, im Stachus-Untergeschoss und an den Bühnen
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