Sexspiele im Flieger nach München: Liebestolles Paar über den Wolken

Erotisches Intermezzo auf dem Flug von Alicante nach München. Das Paar im Liebesrausch ist über den Wolken nicht zu bremsen, erst nach der Landung in München ist es vorbei mit Amore.
von  Ralph Hub
Die Bundespolizei hat am Münchner Flughafen ein sexhungriges Paar  nach der Landung wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt.
Die Bundespolizei hat am Münchner Flughafen ein sexhungriges Paar nach der Landung wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt. © Flughafen München

München Auf dem Flug von Alicante nach München hat ein Paar am Mittwoch die Lust regelrecht übermannt. Der 44-Jährige und seine Partnerin (40) vergnügte sich in ihrer Sitzreihe und damit quasi unter den Augen der übrigen Passagiere. "Zwei Fluggäste hatten ihre guten Manieren vergessen und sich ausgiebig vor anderen Passagieren liebkost", heißt es dazu im Bericht der Bundespolizei am Münchner Flughafen.


Als die Kabinencrew das Paar um etwas mehr Zurückhaltung bat, reagierten die beiden ziemlich gereizt und beleidigten die Flugbegleiterin.

Gegen 21 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizei am Airport München darüber informiert, dass sich in einem Flugzeug aus Alicante zwei sogenannte „Unruly-Passengers" befinden.  Darunter versteht man einen Fluggast, der beispielsweise gegenüber anderen Fluggästen oder der Besatzung aggressiv oder gewalttätig wird oder das Flugzeug beschädigt oder am Flughafen randaliert. Davon war das fragliche Paar weit entfernt.  

Erst Polizisten können das liebestolle Paar bremsen 

Als  Streifen der Bundespolizei am Flugzeug eintrafen, stellten sie fest, dass es sich lediglich um zwei liebestolle Passagiere handelte. Nach den Erkenntnissen der Beamten, so ein Sprecher,  "hatten sich die beiden Turteltäubchen in ihrer Sitzreihe der Leidenschaft hingegeben und sexuelle Handlungen aneinander vorgenommen." 

Beamte der Bundespolizei beendeten schließlich das erotische Intermezzo im Flugzeug. Die  40-jährige Polin und den 44-jährigen Polen erwarten nun eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.

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