Schwerer Unfall am Luise-Kiesselbach-Platz

Ein 51-jähriger Opel-Fahrer übersah am Mittwoch Abend am Autobahnende der A 95 ein Stauende und verursachte einen schweren Auffahrunfall, bei dem insgesamt neun Fahrzeuge beteiligt waren.
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9 Autos hatten sich bei dem Unfall am Unfall am Luise-Kiesselbach-Platz ineinander verkeilt.
Feuerwehr 9 Autos hatten sich bei dem Unfall am Unfall am Luise-Kiesselbach-Platz ineinander verkeilt.

MÜNCHEN - Ein 51-jähriger Opel-Fahrer übersah am Mittwoch Abend am Autobahnende der A 95 ein Stauende und verursachte einen schweren Auffahrunfall, bei dem insgesamt neun Fahrzeuge beteiligt waren.

Der Mann fuhr mit seinem Opel Omega von der Autobahn kommend stadteinwärts und übersah am Luise-Kiesselbach-Platz einen Stau vor einer roten Ampel. Der 51-Jährige streifte zunächst ein Taxi, an dessen Steuer ein 60-jähriger Mann saß, und fuhr anschließend ungebremst auf einen Fiat Punto auf. Durch die Wucht wurden insgesamt sieben Autos aufeinandergeschoben, ein 53-Jähriger schwer und weitere sieben Personen leicht verletzt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 50.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme musste die Fahrbahn für rund drei Stunden gesperrt werden. Dadurch kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

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