»Schotten dicht« in Schexing

MÜNCHEN - Eine schottische Delegation aus der Partnergemeinde Eyenose kommt nach Schexing. Und die stellt das Protokoll, die Politik und das Privatleben der bayerischen Kleinstadt ganz schön auf den Kopf.
In der Folge „Schotten dicht“ der BR-Serie „Der Kaiser von Schexing“ von Franz Xaver Bogner haben sich zwei besondere Gaststars unter die schottischen Besucher gemischt: Nick McCarthy, Leadsänger der bekannten schottischen Indie-Band Franz Ferdinand, und Bob Ross, Gründer des Münchner Blechbläser-Ensembles Blechschaden und Hornist der Münchner Philhamoniker.
McCarthy ist zwar im englischen Blackpool geboren, wuchs aber in Bayern auf, ging in Bad Aibling aufs Gymnasium und studierte in München Klavier und Kontrabass.
Bogner wollte den Rockstar unbedingt für seine Serie. Aber erst einmal hörte er: „unmöglich“ – da könnte man ja gleich Robbie Williams anfragen. Aber es klappte dann doch, denn McCarthy ging mit Bogners Script-Girl Anne Blume auf die Schule. Blume rief McCarthy an und der sagte sofort zu – weil er schon Bogners „Irgendwie und Sowieso“ so toll fand.