Tag 3: Flirty Shooting mit Jung-Clooney

WIR wollten Kroatien per Yacht erkunden – PETRUS meinte, ein Regenschirm und ein Reisebus täten‘s auch. Letzteren zauberte I.D. Riva kurzerhand herbei – mit einem ganz besonderen Ausflugsziel im Navi.
Patrizia Anderl |
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Paris-Flair in Kroatien.
AZ Paris-Flair in Kroatien.

Das kleine Städtchen Nin wurde zur großen Bühne für unsere Mädels. Und damit die gleich mal merkten, dass es ein steiniger Weg ist bis zum Topmodel, wurde aus Memoryfelsen kurzerhand ein Catwalk. Anschließend wurde noch etwas Wissen getankt – diesmal aus dem Bereich: „Kirche-mit-schlauen-Fenstern-die-das-Ablesen-der-Zeit-mit-Hilfe-der-Sonneneinstrahlung-ermöglichen“. Dann folgte die wahre Challenge des Tages: „Schminkt euch selbst und überlegt euch eure Geschichte, die ihr im bevorstehenden Nachtshooting erzählen wollt“ – so die Ansage an die Kandidatinnen. Das Makeup-Team war SOFORT von dieser Idee angetan – kein Wunder, die drei Mädels von der Schminkstelle konnten Puderquaste und Co. erstmal stecken lassen.

Nach dem Abendessen kamen dann auch nach und nach die Stories auf den Tisch, die sich die unfreiwilligen Hair- und Make-up-Talente während ihrer Schmink-Selbstversuche ausgedacht hatten. Wir waren natürlich auch nicht ganz unvorbereitet auf das Shooting. In Einzelgesprächen erfuhr jede Kandidatin, welche Geschichte sie an diesem Tag dann tatsächlich vor der Kamera erzählen sollte…

Für die Maske hieß das: Runter vom Sofa – ran an die Arbeit. Das von den Mädels liebevoll getunte Make-up wurde kurzerhand zerstört und unter anderem in tränenüberflutete Trennungsschmerzgesichter verwandelt. Und wer könnte sich besser als Verursacher einer Trennung eignen als ... mein Mann? Eben: Ein Male-Model musste her. Wie praktisch also, einen gutaussehenden, großen Jung-Clooney bereits an Bord zu haben: den Sohn vom Kapitän, der eigentlich nur zu Besuch auf der Yacht war. Seiner Spontanität sei Dank, ließ er sich auf das Abenteuer ein und wurde zum Lover zweier Kandidatinnen – natürlich nur für das Shooting, wie wir seiner Freundin versicherten. Für das Umstyling zum Bachelor brauchte es dann nicht mehr viel: nur einen Rasierapparat und ein Sakko von Philip, dem echten Reichwein!

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