Opel Adam: Münchens schönster Flitzer
München – „Eine tolle Soundanlage, eine richtig gute Haptik, Fahrspaß, keine Parkplatzprobleme“ – wenn Peter Fischer, Verkaufsleiter bei Auto Häusler, von seinem aktuellen Dienstwagen spricht, kommt er schnell ins Schwärmen.
„Ich fahre wahnsinnig gerne damit“, so der Auto-Profi. Er meint den Kleinsten aus der Opel-Palette, den feschen Adam. Der überzeugt nicht mit ganz vielen PS oder einer unglaublichen Spitzengeschwindigkeit. Sondern mit einer ganzen Menge Charme und Individualität, verbunden mit einer großen Portion Alltagstauglichkeit.
Im Prinzip ist er so etwas wie ein Vernunftauto fürs Herz. Also geradezu geschaffen als Hauptpreis für den charmanten Sommerwettbewerb der Abendzeitung, die „Schöne Münchnerin 2013“.
Das Thema Lifestyle sieht Peter Fischer beim Adam absolut zeitgemäß und modern interpretiert. Und dieses Gesamtpaket kommt an. Nicht nur bei Opel-Besitzern: „Wir haben mehr als 50 Prozent Neukunden“, so der Verkaufsleiter. „Eroberungsrate“ heißt das im Branchen-Jargon.
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Die Zielgruppe für den Adam sind Junge und Junggebliebene, Menschen, die einen schicken und praktischen Begleiter für ihren Auto-Alltag suchen, die eher in der Stadt wohnen. Und die dafür nicht Unsummen ausgeben wollen: „Er macht Spaß – und ist bezahlbar“, so Peter Fischer.
Zu einem Thema, das gerade Fahranfängern gewaltige Probleme macht, bietet Opel eine maßgeschneiderte Lösung an: Während Führerschein-Neulinge normalerweise locker 2500 bis 3000 Euro Versicherung pro Jahr zahlen müssen, gibt es für den Adam ein (befristetes) Super-Angebot: 19,90 Euro monatlich für die Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung – das macht gerade mal knapp 240 Euro im Jahr. „Von der Ersparnis kann man schon fast die Leasingraten bezahlen“, so der Auto Häusler-Verkaufsleiter.
Kompakte, gerade für die Stadt geeignete Abmessungen, innendrin viel Platz und eine Menge individueller Ausstattungsmöglichkeiten: Mit diesem Package ist der Opel Adam prädestiniert für die Münchner Boulevards.
Ein typisches Frauenauto ist der kleine Opel aber definitiv nicht: „Er wird im gleichen Maß von Frauen und Männern gefahren“, hat Peter Fischer festgestellt.
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