Schlägerei in Mehrfamilienhaus in München: Polizei mit Großeinsatz

Ein Nachbarschaftsstreit in München hat einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Mehrere Bewohner eines Mehrfamilienhauses hatten sich eine wilde Schlägerei geliefert.
AZ/dpa |
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Wegen einer Schlägerei in einem Münchner Mehrfamilienhaus rückte die Polizei zu einem Großeinsatz aus. (Symbolbild)
Wegen einer Schlägerei in einem Münchner Mehrfamilienhaus rückte die Polizei zu einem Großeinsatz aus. (Symbolbild) © Daniel Karmann/dpa/Symbolbild

München - Eine Schlägerei mit zwei Verletzten hat in München einen Großeinsatz mit mehr als zehn Streifen ausgelöst. Wie die Polizei am Sonntag berichtete, war in einem Hauseingang ein Streit zwischen zwei 21 und 50 Jahre alten Bewohnern mit vier weiteren Menschen eskaliert.

Die vier Männer verletzten ihre Kontrahenten dabei mit Schlägen und Tritten. Nachdem der 50-Jährige Pfefferspray benutzt hatte, ging er mit seinem Begleiter aus dem Haus und rief am Freitag die Polizei.

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Schlägerei in München: Tatverdächtige wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt

Die Verdächtigen – zwei ebenfalls dort wohnende 46- und 48-Jährige sowie zwei 22 und 51 Jahre alte Männer – wurden in einer Wohnung vorläufig festgenommen, wie es weiter hieß.

Sie wurden wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung angezeigt. Der 50-Jährige muss sich ebenfalls wegen Körperverletzung verantworten. Der Streitgrund war wahrscheinlich ein Nachbarschaftsstreit, vermuteten die Ermittler.

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9 Kommentare
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  • SL am 03.12.2023 20:26 Uhr / Bewertung:

    Nur mehr als 10 Streifenwagen im Einsatz? Bewundernswert wie die Münchner Polizei das bei ihrem chronischen Personalmangel immer schafft.

  • Witwe Bolte am 03.12.2023 20:52 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von SL

    Die Polizei muss doch jetzt verstärkt die Weihnachtsmärkte überwachen, da gibts weniger Beamte plus Streifenwagen für Männer-Streitereien.
    Denn: Die grösste Gefahr droht von rechts, insbesondere von der AfD (Haldenwang, Faeser usw.).

  • SL am 03.12.2023 20:57 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Witwe Bolte

    So wie diese den Weihnachtsmarkt am Breitscheitplatz in Berlin überwacht hat. Und dann kam Amri, welcher der Polizei seit Jahren bekannt war, aber nichts unternommen wurde.

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