Richter lehnt Magaths Einspruch ab

Die Strafe gegen Felix Magath bleibt bestehen. Der ehemalige Bayern-Trainer muss 50 Euro bezahlen und bekommt einen Punkt. Warum ihn das Urteil hart trifft.
Markus Merz |
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Die Strafe gegen Felix Magath bleibt bestehen. Der ehemalige Bayern-Trainer muss 50 Euro bezahlen und bekommt einen Punkt. Warum ihn das Urteil hart trifft.

München Der Einspruch von Felix Magath war erfolglos. Weil der 59-jährige Fußball-Lehrer, der vertraglich noch an den VfL Wolfsburg gebunden ist, schon diverse Punkte in Flensburg angesammelt hat, wollte er die neuerliche Strafe von 50 Euro und einem Punkt wegen Telefonierens am Steuer nicht akzeptieren und nahm sich daraufhin einen Anwalt.
Am 18. Februar war der ehemalige Bayern-Trainer in der Münchner Herzog-Heinrich-Straße mit dem Handy erwischt worden.
Am Donnerstag kam es nun zur Verhandlung am Oberlandesgericht München, Magath selbst ließ sich entschuldigen und von seinem Anwalt vertreten. Dieser sagte dem Gericht, sein Mandant habe mit einer Freisprecheinrichtung telefoniert. Aber der Einspruch wurde abgelehnt. Es bleibt bei einem Punkt und 50 Euro. Dazu kommen für Magath noch die Kosten des Verfahrens.

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