Rekordverdächtig: Was Sie noch nicht über Münchens Kirchen wussten

Hunderte von Kirchen gibt es in München, und jede ist ganz besonders. Einige aber ragen deutlich heraus und bergen echte Rekorde in sich – manche sogar wahre Weltrekorde. Die AZ hat sich umgesehen und viele Besonderheiten entdeckt.   
Anna Kelbel |
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Ja, auch der Alte Peter – hier der Blick auf den prächtigen barockenen Hochaltar mit der Petrus-Figur im Mittelpunkt – ist ein Münchner Superlativ: Er ist die älteste Pfarrkirche Münchens, hat den ältesten Altar der Stadt (um 1400) und mit der Arme-Sünder-Glocke von 1327 auch die älteste Glocke der Stadt.
Ja, auch der Alte Peter – hier der Blick auf den prächtigen barockenen Hochaltar mit der Petrus-Figur im Mittelpunkt – ist ein Münchner Superlativ: Er ist die älteste Pfarrkirche Münchens, hat den ältesten Altar der Stadt (um 1400) und mit der Arme-Sünder-Glocke von 1327 auch die älteste Glocke der Stadt. © K. Sponsler/imago

Das weiß doch jedes Münchner Kindl: Auf den Alten Peter kann man hinaufsteigen und die Frauenkirche ist die Höchste. Die AZ hat noch mehr Rekordverdächtiges ausfindig gemacht.

München ist eine Kirchenstadt: Schließlich waren noch vor 65 Jahren 94 Prozent der Münchner Kirchenmitglieder, 72 Prozent davon Katholiken.
Mittlerweile sind nur noch rund 24 Prozent aller Münchner katholisch und acht Prozent evangelisch. Damit liegen die Münchner deutlich unter dem Katholikenanteil im Erzbistum München und Freising von 36 Prozent. Zum Vergleich: Rund 23,7 Prozent aller Deutschen sind katholisch. Laut Kirchenstatistik feierten im Erzbistum letztes Jahr 13.206 Kinder ihre Erstkommunion, und 10.812 Jugendliche ihre Firmung.

Möglichkeiten zur Andacht bietet das Bistum München-Freising genügend: Für Katholiken gibt es insgesamt 3242 Gotteshäuser (743 Pfarrkirchen, 1134 Filialkirchen bzw. Nebenkirchen sowie 1365 Kapellen). In München allein gibt es 211 katholische Gotteshäuser. Die Protestanten kommen im Dekanatsbezirk München auf über 60 Kirchengemeinden.

Die meisten Kirchen sind Maria geweiht

Das Namens-Ranking: Am häufigsten sind katholische Kirchen im Erzbistum der Gottesmutter Maria geweiht, allein 109 Pfarrkirchen und 180 Filialkirchen mit dem Namen gibt es. Zweithäufigster Patron für Münchens Gotteshäuser ist Johannes (48 Mal), Platz drei teilen sich Peter und Martin (je 38 Mal).

Übrigens: Knapp 1100 Jahre lang war nicht München, sondern Freising der geistliche Mittelpunkt des Bistums, das im Jahr 739 vom heiligen Bonifatius gegründet worden ist. Erst seit 1817 ist München der Sitz des damals neugeschaffenen Erzbistums München-Freising.

Rekordverdächtiges gibt es viel im Bistum. Etwa den mit 130,1 Meter hohen Turm der Martinskirche in Landshut – der höchste Backsteinkirchturm der Welt. Doch auch München hat an Superlativen einiges zu bieten.
Das größte Kirchenportal der Welt? Bitte sehr: die Herz-Jesu-Kirche in Neuhausen. Das zweitgrößte Tonnengewölbe der Welt? Die Jesuitenkirche St. Michael in der Neuhauser Straße. Das zweitgrößte Altarfresko der Welt? Ist in St. Ludwig in der Ludwigstraße zu finden – erschaffen wurde das Werk "Das Jüngste Gericht“ von Peter Cornelius 1836 bis 1840. Gehen Sie ruhig mal rein – das Riesen-Fresko ist wirklich beeindruckend.
Es gibt noch mehr Superlative, Eigen- und Besonderheiten in Münchner Kirchen. Viel Spaß auf einer kleinen Entdeckungsreise.

Die mit dem weltgrößten Kirchentor

Wo liegt München auf Platz eins? Die Stadt hat das weltgrößte Volksfest, den Fußballverein mit den meisten Mitgliedern und das größte Kirchenportal.
In der Herz-Jesu-Kirche geht die Show schon vor dem Gottesdienst los: Bis die gigantischen Tore aus Glas und Stahl geöffnet sind, dauert es über acht Minuten. Das passiert vor allem an besonderen kirchlichen Feiertagen.
50 Tonnen schwer, 14,2 Meter hoch, 18,8 Meter breit: Das Portal der Herz-Jesu-Kirche mitten in Neuhausen fällt unter den sonst für das Viertel so typischen Altbauten auf.

Sesam öffne dich! Blick auf das riesige Portal bei der Einweihung im Jahr 2000.
Sesam öffne dich! Blick auf das riesige Portal bei der Einweihung im Jahr 2000. © imago/Reinhard Kurzendörfer

 

Im November feiert die Kirche, deren Bau 28 Millionen Euro kostete, ihr 25-Jähriges. Sie wurde von 1997 bis 2001 mithilfe von Spenden neu errichtet, nachdem der Vorgängerbau bei einem Brand 1994 zerstört wurde. Auf den 432 dunkelblauen Quadraten des Portals hat sich der Londoner Künstler Alexander Beleschenko für ein Muster aus weißen Nägeln entschieden. Beleschenko erfand ein neues Alphabet in Nägeln. Zusammengesetzt ergibt sich aus den Nägeln die Johannespassion, geschrieben auf den 250 Quadratmetern des Portals. Wer eintritt, wird einen warmen Holzgeruch wahrnehmen. Um den Holz-Kubus herum befindet sich ein Kreuzweg mit 14 Stationen.

Die kommt gleich nach dem Petersdom

Nach der Reformation wollten die Jesuiten es den Lutheranern so richtig zeigen: Der erste große Kirchenbau nördlich von Italien nach der Reformation wurde ein Superlativ. Ein kirchenpolitisches Zeichen – bis heute.

Ein größeres Tonnengewölbe hat nur der Petersdom in Rom. Das freitragende Gewölbe in der Neuhauser Straße ist 20 Meter weit. Es stürzte im Zweiten Weltkrieg zwar ein, wurde aber wieder errichtet.

Auf das Gewölbe über dem legendären Giambologna-Kreuz kann Kirchenrektor Pater Michael Stark täglich von seinem Zuhause aus blicken. Zur Jesuitenkirche gehört auch ein Kloster, in dem der ehemalige Journalist Stark mit sieben weiteren Mönchen lebt. "Was mir in St. Michael so gefällt, ist, dass die Kirche gebaut ist, um darin Musik zu machen. Die Akustik ist toll“, erzählt Stark. Das Ambiente freilich erst recht.

St. Michael: Blick auf das weltweit zweitgrößte Tonnengewölbe und auf den Hochaltar.
St. Michael: Blick auf das weltweit zweitgrößte Tonnengewölbe und auf den Hochaltar. © Roman von Gotz/imago

Die Doppelten: Alles Anna oder was?

Die zwei ungleiche Schwestern stehen sich die Pfarrkirche und die erste Rokokokirche in Altbayern friedlich gegenüber. Nur dass die zwei, anders als Schwestern, den gleichen Namen tragen: St. Anna, benannt nach der Oma Jesu.

Die jüngere Schwester überragt in ihrer Neoromanik die ältere Rokoko-Schwester deutlich. Schauplatz des Geschwistertreffens ist – wie soll es auch anders sein – die St.-Anna- Straße.

Genug Annas? Jeden Donnerstag ab 10.30 Uhr kommt noch der St.-Anna-Wochenmarkt dazu. Genau dann lohnt sich auch ein zusätzlicher Abstecher in die Pfarrkirche mit den klaren Formen und dem beeindruckenden Fresko über dem Altar. Gestaltet hat dieses der Münchner Maler Rudolf von Seitz. Am Wochenmarkt gibt es alles von A wie Apfelsaft bis Z wie Zucchini – und selbstverständlich einen netten Ratsch mit den Verkäufern aus dem Umland.

Die Rokoko- und Klosterkirche St. Anna im Lehel – der Innenraum ist prachtvoll rekonstruiert worden.
Die Rokoko- und Klosterkirche St. Anna im Lehel – der Innenraum ist prachtvoll rekonstruiert worden. © imago

Übrigens: Eifersüchteleien unter den beiden Schwester-Kirchen gibt es nicht wirklich. Sie ergänzen sich: Schließlich wurde die Pfarrkirche 1887 in Auftrag gegeben, weil die Klosterkirche angesichts der fleißig betenden Münchner aus allen Nähten platzte. Der Druckereibesitzer Karl Erlacher stiftete ein Grundstück gegenüber der Klosterkirche.

Beide Gotteshäuser wurden im Zweiten Weltkrieg stark in Mitleidenschaft gezogen und mussten mühsam wiederaufgebaut werden. Egal welche Kirche Sie besuchen, Sie sehen, es ist gelungen.

Die, die immer noch alle überragt

Selbst wenn alle Münchner zur Weihe des Doms 1494 gekommen wären, wäre der nicht ansatzweise voll gewesen. Platz hatten darin damals 20.000 – blöd nur, dass München zu der Zeit nur 13.000 Einwohner hatte.

Der "Dom Zu Unserer Lieben Frau“ zeugt eben von einer guten Portion Münchner Selbstbewusstsein. Die strahlt das höchste Gebäude der Altstadt noch heute aus. Die beiden Türme sind knapp 100 Meter hoch. Der nördliche Turm ist mit seinen 98,57 Metern zwölf Zentimeter höher als der südliche, auf den man seit 2022 mit Wendeltreppe und Aufzug wieder hinauf kann.

2004 erfolgte der Bürgerentscheid, ob Hochhäuser in München höher gebaut werden dürfen als die Frauenkirche. 50,8 Prozent stimmten damals dagegen.

Weltberühmt: die welschen Hauben der Frauenkirche.
Weltberühmt: die welschen Hauben der Frauenkirche. © imago/Ulrich Wagner

Im Dom haben sich viele Geschichten angesammelt. Die bekannteste ist die Sage vom Teufelstritt: Der schwarze Fußabdruck am Boden der Vorhalle soll vom Leibhaftigen selbst stammen. Weil von der Stelle aus keine Fenster zu sehen sind, hatte er eine Wette gegen den Baumeister verloren. Teufel noch mal!
Und einen Rekord gibt’s auch: Die "Salve-Glocke“ von 1490 gilt als eine der klangschönsten Glocken des Mittelalters in ganz Europa.

Die, in der man im Goldrausch ist

Die Wepper-Brüder, die zwei Rummenigges oder das königliche Brüderpaar Ludwig II. und Otto I.: München wäre ohne seine Geschwister-Gespanne wohl um viele Geschichten ärmer.

Im 18. Jahrhundert machte sich vor allem ein Duo einen Namen: die Asambrüder. 1746 wurde die Asamkirche, benannt nach den Bauherren Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam, geweiht. Wer entspannt durch die Geschäfte an der Sendlinger Straße bummelt, sollte die Hausnummer 32, die Asamkirche, nicht auslassen. Links ein Laden, rechts ein Laden und die Kirche – überladen.

Aus dem Säulenkapitell des Eingangs erwachsen zwei wuchtige Felsen. Im Portalgiebel wacht die Statue des Heiligen Nepomuk. Die schwere, dunkle Holzpforte mit den zehnstrahligen Sternen aufstoßen und staunen: Tada! Willkommen im Goldrausch!

Überbordender Prunk: Der Innenraum der Kirche St. Johann Nepomuk, wie die Asamkirche mit richtigem Namen heißt.
Überbordender Prunk: Der Innenraum der Kirche St. Johann Nepomuk, wie die Asamkirche mit richtigem Namen heißt. © imago/Hanna Wagner

 

Typisch für den Spätbarock strotzt die 22 Meter hohe Kirche vor lauter Prunk. Wie viele Kilo Gold wohl für die glänzende Pracht sorgen? Da muss Mesner Matthias Mehnert enttäuschen: "Schätzungsweise irgendwas zwischen 30 und 60 Gramm.“ Der gelernte Buchbinder erklärt weiter: "Blattgold ist ja nur ein Achttausendstel Zentimeter dünn.“ Mehnert sitzt gerne in den Bänken der Asamkirche, weil es "bei so vielen Details immer was Neues zu entdecken gibt“. Platz hat das Gotteshaus für rund 70 Menschen, schätzt Mehnert.

Egid Quirin Asam lebte übrigens im Nachbarhaus, der Sendlinger Straße 34. Der Clou dabei: Aus dem Fenster seines Schlafzimmers konnte er auf den Kirchen-Hochaltar schauen.

Und heute? Heute ist das Schlafzimmer das Arbeitszimmer von Weihbischof Wolfgang Bischof. Mehnert: "Ja, der heißt wirklich so.“

Die, die jedes Kind kennt

"Hurra, hurra, der Pumuckl ist da“, heißt es im Intro der Serie über den rothaarigen Kobold – auch im aktuellen Pumuckl-Film. Während der Kobold den Sing-Sang mit hohem Ohrwurm-Potenzial vor sich hin dudelt, sieht man im Intro, genau wie bei den alten Folgen mit Gustl Bayrhammer als Meister Eder, wie der Pumuckl auf den Dächern Münchens turnt. Der Vorspann zeigt neben dem Münchner Wahrzeichen, der Frauenkirche, eine massive Kirche mit zwei Türmen und einer Hauptkuppel direkt am Isarufer. Es ist die evangelische Lukaskirche.

Dass die Folgen rund um den kleinen Kobold und seinen Meister Eder im Lehel spielen, weiß - spätestens seitdem die Pumuckl-Ampeln aufgestellt wurden - fast jeder Münchner. Von Eders ehemaliger Schreinerwerkstatt in der Widenmayerstraße 2 sind es nur wenige Kobold-Hopser die Isar hinauf zu St. Lukas.
Mit ihren 63,5 Meter hohen Türmen macht die Kirche ganz schön was her. Nicht nur die Pumuckl-Produktion hielt ihre Kameras auf die Lukaskirche: "Von außen ist die Lukaskirche auch in der Miniserie ,Nine Perfect Strangers‘ mit Nicole Kidman und in dem deutschen Krimi ,Zwei allein‘ mit Elmar Wepper zu sehen“, erzählt Helmut Gottschling. Der 63-jährige gebürtige Franke ist seit 21 Jahren Pfarrer in St. Lukas und schätzt "besonders ihre Symmetrie. Es gibt so viele Blickachsen“.

Der protestantische Dom von München: die 1896 eingeweihte Lukaskirche im Lehel an der Isar.
Der protestantische Dom von München: die 1896 eingeweihte Lukaskirche im Lehel an der Isar. © Anna Kelbel

Vom Zweiten Weltkrieg blieb die Kirche verschont. "Die Amerikaner hatten wohl schon länger geplant, die Lukaskirche als Garnisonskirche für sich zu verwenden“, so Gottschling.

Von außen ist die Lukaskirche seit der Einweihung 1896 sehr ansehnlich – von innen derzeit eher weniger. Seit April 2024 wird die Kirche saniert. Ende 2027 sollen die Bauarbeiter fertig sein – sofern kein Kobold seine Finger im Spiel hat und Werkzeuge versteckt. "Uns ist es wichtig, eine offene Baustelle zu sein. Man kann gerne in die Kirche reinschauen.“ Was man hinter dem abgesperrten Zaun sehen kann: einen Raum voller Stangen und Gerüste – wenn das der Pumuckl wüsste…

Der würde wohl sagen: "Gerüste und wüsste, das reimt sich sogar – und was sich reimt ist gut.“

Die, die den Gottesdienst nach dem FC Bayern richtet

Die älteste Kirche im Münchner Stadtgebiet (815 erstmalig urkundlich erwähnt): Als würde dieser Superlativ nicht schon reichen, ist die Heilig-Kreuz-Kirche in Fröttmaning in einer weiteren Hinsicht einzigartig.

Sie ist wohl die einzige Kirche weltweit, die ihren Gottesdienstplan nach dem FC Bayern richtet. Nicht, weil Pfarrer oder Ministranten so große Bayern-Fans wären, sondern weil bei Heimspielen kein Durchkommen mit dem Auto bis zur Kirche ist. Die Luftlinie zwischen Stadion und Kirche beträgt gerade mal 400 Meter.
Die AZ fand aber keine Heiligen, um mit Stoßgebeten Tore in der nahen Fußballkathedrale zu erflehen. In der Heilig-Kreuz-Kirche gibt es Statuen der Nothelfer Florian und Sebastian, jedoch nicht von Bruder Konrad und Erzengel Michael für die Traumkombination von Konrad Laimer und Michael Olise.

Friedliche Nachbarn: Hier ein romanisches Kircherl – auf der anderen Seite der Autobahn die 2005 eröffnete Allianz Arena.
Friedliche Nachbarn: Hier ein romanisches Kircherl – auf der anderen Seite der Autobahn die 2005 eröffnete Allianz Arena. © Anna Kelbel

Gottesdienst ist zur Sommerzeit einmal im Monat. Die Freimanner lieben die Heilig-Kreuz-Kirche. Nicht umsonst gibt es eine Warteliste für Bestattungen auf dem Friedhof, so Mesnerin Sieglinde Hauber. Sie hat die Kirche schon für Gäste aus den USA, Brasilien oder Litauen aufgesperrt.

Der Ort ist eine Ruheoase – und das, obwohl er direkt neben der Autobahn liegt. Eigentlich war geplant, die Autobahn, der das Dorf Fröttmaning weichen musste, direkt durch die Kirche zu bauen, so Hauber. "Doch die Bürger von Freimann haben sich auf die Hinterfüße gestellt.“

1974 sanierte man die Kirche, nachdem sie 1971 ausgeplündert worden war. Täter wurden nie gefasst. Sie hängten die Glocken vom 18 Meter hohen Turm ab, die fielen in die Kirche und hinterließen große Schäden. Auch der Altarraum wurde verwüstet. Ein bisschen etwas aus der alten Zeit blieb trotz Renovierung: Die Liedernummern werden nicht elektronisch, sondern mittels einer Holztafel angezeigt. Der heutige spätromanische Bau entstand zu Anfang des 13. Jahrhunderts. Einzigartig in Deutschland sind die direkt auf die roten Ziegel des Innenraumes mit Kalkfarbe gemalten romanischen Fresken, die 1981 bei Renovierungsarbeiten entdeckt und teilweise freigelegt wurden.

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