Räuber droht mit Aids-Ansteckung

Er wollte Geld und drohte mit schrecklicher Krankheit: Als Waffe benutzte ein Räuber in einem Drogeriemarkt eine gefüllte Spritze.
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Spritze mit Blut gefüllt (Symbolbild)
ho Spritze mit Blut gefüllt (Symbolbild)

 

Er wollte Geld und drohte mit  schrecklicher Krankheit: Als Waffe benutzte ein Räuber in einem Drogeriemarkt eine gefüllte Spritze.

München - Kurz vor halb acht am Montagabend betrat der Täter den Drogeriemarkt in Freimann. Er ging gleich auf die Angestellte hinter der Kasse zu und legte einen Zettel vor ihr auf die Kasse. Dort stand, dass er Bargeld forderte. Er drohte der Angestellten, aber nicht mit einer Waffe. Falls er kein Geld bekommen sollte, würde er jemanden mit Aids anstecken. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, zeigte er der geschockten Angestellten eine Einwegspritze mit roter Flüssigkeit.

Aus Angst öffnete die Verkäuferin sofort die Kasse und gab dem Täter mehrere Hundert Euro. Die Beute stopfte der Unbekannte in eine Plastiktüte und flüchtete. 

 

Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.

Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

 

 

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