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Mit der MVV-Radlrallye 2025 radeln abseits der Touristenpfade: So entdecken Sie Münchens versteckte Highlights

Erleben Sie auf zwei neuen MVV-Radlrallyes reizvolle Landschaften, spannende Rätsel und interessante Sehenswürdigkeiten – ideal für Freizeitradler und Ausflugsgruppen.
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Am Ammersee locken Uferwege und eine Schifffahrt mit Blick über den See.
Am Ammersee locken Uferwege und eine Schifffahrt mit Blick über den See. © MVV
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Die MVV-Radlrallyes laden wieder dazu ein, zwei reizvolle Strecken zu erleben. Sie führen durch die MVV-Verbundlandkreise zu Wegpunkten, an denen – wie bei der Stadtrallye – Fragen zu Sehenswürdigkeiten und besonderen Orten gestellt werden. Die Kombination aus Fahrradausflug und Rätseltour ist ideal für Freizeitradler und Freundesgruppen.

Radeln, rätseln und rasten bei der MVV-Radlrallye 2025

Bei beiden Touren ist der Weg das Ziel. Die sportliche Betätigung wird zur Nebensache. Im Vordergrund stehen die abwechslungsreiche Landschaft und der gemeinsame Spaß. Mit der S-Bahn ist die An- und Abreise einfach. Wer will, kann die Strecken auch abschnittsweise abkürzen oder per Schiff zurücklegen.

Erkunden Sie das Münchner Umland neu – mit den MVV-Radlrallye-Touren.
Erkunden Sie das Münchner Umland neu – mit den MVV-Radlrallye-Touren. © MVV

Unterwegs gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten. Die Touren sind bestens geeignet für Erwachsene mit Tourenrad, Mountainbike oder Pedelec. Alle weiteren Informationen und GPS-Daten stehen unter www.mvv-radlrallye.de zur Verfügung.

Radeln abseits der Touristenpfade: So entdecken Sie Münchens versteckte Highlights

Eine Tour startet in Geltendorf (S4), führt durch das malerische Voralpenland und verläuft über weite Strecken entlang des Ammersees bis nach Herrsching (S8). Los geht es am Wallfahrtsort St. Ottilien mit seiner Klostergaststätte, einem Biergarten und dem Klosterladen mit Café. Auch die Klosterkirche lädt zu einem Besuch ein. Unterhalb des Eingangs befindet sich der Friedensbrunnen, geschmückt mit steinernen Figuren.

Am Wallfahrtsort St. Ottilien können Radler im Biergarten einkehren oder im Klosterladen stöbern.
Am Wallfahrtsort St. Ottilien können Radler im Biergarten einkehren oder im Klosterladen stöbern. © MVV

Von St. Ottilien verläuft die Strecke über Windach zum idyllischen Weiler Steinebach. Dort liegt die Kapelle St. Franziskus direkt am Weg. Gegenüber der Kapelle befindet sich ein reizvoll gelegener Gutshof mit Appartements.

In Utting geht es weiter entlang des Ammersees über Riederau nach Dießen. Dort gelangt man über die Seestraße direkt ans Ufer, wo die Schiffe ablegen. So lässt sich die Tour bequem mit einer Überfahrt nach Herrsching abkürzen.

Vom Schatzberg hinab Richtung Herrsching.
Vom Schatzberg hinab Richtung Herrsching. © MVV

Ab Dießen führt die Route bergauf zur Schatzbergalm. In der gemütlichen Gastwirtschaft kann man sich vor der Weiterfahrt stärken. Zudem wird der kurze, steile Anstieg mit einem weiten Blick über Dießen und den Ammersee belohnt. Danach geht es über Feldwege bergab in Richtung Ammersee, vorbei an Raisting und Fischen bis nach Herrsching. Die Radlrallye endet am Bahnhof. Unterwegs laden zahlreiche Gasthäuser und Cafés zur Einkehr ein.

Die Schatzbergalm ist ideal für eine Pause.
Die Schatzbergalm ist ideal für eine Pause. © MVV

Die Strecke ist rund 45 Kilometer lang, hat etwa 320 Höhenmeter und gilt als einfach bis mittelschwer. Meist geht es über gut ausgebaute Schotter- und Asphaltwege.

Auf ruhigen Wegen im Dachauer Land

Die zweite Tour verläuft von Mammendorf (S3) über Dachau nach Oberschleißheim (S1). Entlang der Maisach und Amper geht es durch idyllische Landschaften, Felder und kleine Ortschaften.

Das Hoftheater in Bergkirchen liegt idyllisch am Ortsrand.
Das Hoftheater in Bergkirchen liegt idyllisch am Ortsrand. © MVV

Der Startpunkt liegt am Bahnhof Mammendorf. Nach einer Unterführung neben dem Backshop führt der Weg über die Schloßbergstraße zur kleinen Kirche mit Blick auf die Parkvilla. Weiter geht es durch Germerswang am Maibaum vorbei und durch Maisach, wo das Bräustüberl mit Biergarten zur Rast einlädt. Nach der Fahrt durch Palsweis und der erneuten Querung der Maisach befindet sich in einer langgezogenen Kurve auf der rechten Seite ein eingezäuntes Gehege. Am Ortseingang von Bergkirchen liegt dann auf der linken Seite, etwas erhöht, das gelbe Gebäude des Hoftheaters. Hinter einer Einzäunung mit Ziegen steht eine rostige Tafel mit dem Gedicht "Stilles Reifen".

Das barocke Schloss Schleißheim bildet den krönenden Abschluss der zweiten Tour.
Das barocke Schloss Schleißheim bildet den krönenden Abschluss der zweiten Tour. © MVV

Danach geht es weiter nach Dachau. Wer die Tour abkürzen möchte, kann hier direkt mit der S-Bahn nach München zurückfahren. Für alle anderen bietet sich die Gelegenheit zu einem Pausenstopp in einer der Gaststätten oder in einem der Cafés in Dachau, bevor die letzte Etappe zum Schloss Schleißheim beginnt. Vom Schloss aus geht es schließlich in einer Schleife über die Feierabendstraße direkt zum S-Bahnhof Oberschleißheim.

Mit rund 46 Kilometern und nur 140 Höhenmetern ist die Tour einfach bis mittel einzustufen. Etwa 40 Prozent der Strecke bestehen aus Feld-, Wald- und Wirtschaftswegen mit Kies und Schotter, der Rest verläuft auf Asphalt. Die Route ist sehr sonnig und bietet nur wenig Schatten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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