Pyrotechnik im Stadion: Münchner Polizei will durchgreifen

In der kommenden Saison will die Münchner Polizei konsequent gegen Pyrotechnik im Fußballstadion vorgehen.
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Randale im Stadion soll künftig mit allen Mitteln verhindert werden.
AP Randale im Stadion soll künftig mit allen Mitteln verhindert werden.

In der kommenden Saison will die Münchner Polizei konsequent gegen Pyrotechnik im Fußballstadion vorgehen.

München - Die Münchner Polizei hat für die anstehende Bundesliga-Saison ein konsequentes Vorgehen gegen Pyrotechnik in den Fußballstadien angekündigt. Das Verbot gebe es nicht „aus Jux und Tollerei“, sondern weil von den Feuerwerkskörpern eine große Gefahr ausgehe, sagte der Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer am Donnerstag in der bayerischen Landeshauptstadt.

So drohten beim Zünden von Böllern dauerhafte Hörschäden. Die bis zu 2.000 Grad heißen bengalischen Feuer könnten zu erheblichen Brandverletzungen führen. In der vergangenen Saison wurde im Einsatzgebiet des Polizeipräsidiums München bei Spielen des FC Bayern, 1860 München und der SpVgg Unterhaching in 29 Fällen verbotene Pyrotechnik abgebrannt. Dabei wurde eine Person verletzt.

 

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