NSU-Mord neben der Wache in München – und keiner ermittelte in die richtige Richtung

Am 15. Juni 2005 wurde Theodoros Boulgarides im Münchner Westend erschossen. Habil Kiliç starb bereits 2001 in Ramersdorf. Beide wurden Opfer des rechtsextremen NSU-Terrors – mitten in München. Die Ermittlungen konzentrierten sich lange auf die Angehörigen, nicht auf die Täter.
Ralph Hub
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Polizisten im August 2001 vor dem Spezialitätengeschäft der Familie Kiliç in der Bad-Schachener-Straße.
Polizisten im August 2001 vor dem Spezialitätengeschäft der Familie Kiliç in der Bad-Schachener-Straße. © Michael Westermann/AZ-Archiv
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