Prozess in München: Vater soll Baby totgeprügelt haben

Ein junger Vater steht heute vor Gericht, weil er seine Tochter mehrmals mit Fäusten und Fußtritten geschlagen haben soll und das Baby an den tödlichen Folgen starb.
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Faustschläge, Tritte und Handkantenschläge: Ein junger Vater steht in München vor Gericht, weil er die Tochter zu Tode gequält haben soll.
dpa Faustschläge, Tritte und Handkantenschläge: Ein junger Vater steht in München vor Gericht, weil er die Tochter zu Tode gequält haben soll.

Ein junger Vater steht heute als Angeklagter vor Gericht, weil er seine Tochter mehrmals mit Fäusten und Fußtritten geschlagen haben soll und das Baby an den tödlichen Folgen starb.

München – Wegen schwerer Misshandlungen seines Babys mit tödlichen Folgen steht ab heute ein junger Vater vor dem Münchner Landgericht.

Der Arbeitslose soll die seit ihrer Geburt im April 2011 von ihm versorgte Tochter mindestens drei Mal mit Faustschlägen, Tritten und Handkantenschlägen gequält haben. Das Baby starb an den Verletzungen.

Der Prozess ist auf fünf Tage angesetzt.

 

 

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