Politiker wird freigesprochen

Ein Bürgermeister soll auf der Frauentoilette gespannt haben. Laut Gericht gibt es jedoch keine ausreichenden Beweise dafür.
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München Die in einem Disziplinarverfahren verhängte Gehaltskürzung eines Bürgermeisters nach Spanner-Vorwürfen ist vom Tisch. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof in München hob die Reduzierung der Bezüge von 20 Prozent für die Dauer von drei Jahren auf. Dem 55-Jährigen war vorgeworfen worden, im Januar 2009 in der Frauentoilette eines Autobahnrastplatzes eine Touristin mit Hilfe eines Spiegels beobachtet zu haben. Für die Richter war das nicht vollständig erwiesen.

 

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