Parkplatz-Zoff in München-Schwabing: "Ist das Schikane, Wurschtigkeit oder Unfähigkeit bei der Stadt?"

Seit fünf Monaten verbietet die Stadt in einer Schwabinger Wohnstraße das Anwohnerparken – damit Carsharing-Autos, Lastenräder & Co Platz haben. Nur nutzt kein Anbieter die Fläche. Stattdessen hagelt es teure Strafzettel. Was es damit auf sich hat.
Irene Kleber |
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Bis letzten Herbst durften Anwohner entlang der Schwabinger Destouchesstraße mit ihrem Anwohnerparkausweis parken. Seither sind rund 70 Meter Parkplätze gestrichen - damit Platz für Carsharing, Leih-Lastenräder, E-Tretroller und E-Bikes entsteht. Nur: Sharing-Autos sind nie welche da, die Parkplätze stehen sinnlos leer. Wer deshalb wie früher sein Auto parkt, zahlt 55 Euro Strafe.
Bis letzten Herbst durften Anwohner entlang der Schwabinger Destouchesstraße mit ihrem Anwohnerparkausweis parken. Seither sind rund 70 Meter Parkplätze gestrichen - damit Platz für Carsharing, Leih-Lastenräder, E-Tretroller und E-Bikes entsteht. Nur: Sharing-Autos sind nie welche da, die Parkplätze stehen sinnlos leer. Wer deshalb wie früher sein Auto parkt, zahlt 55 Euro Strafe. © iko
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