Interview

Panikattacken und Stress: Warum Krankenhaus-Architektur krank macht

Krankenhäuser können noch kränker machen, wenn sie falsch gebaut sind. Davon ist Architekturpsychologin Tanja Vollmer, die an der Technischen Universität München lehrt, überzeugt.
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Keine langen, dunklen Gänge mehr: So sieht die Kinderonkologie in Freiburg aus. Tanja Vollmer hat sich das Konzept ausgedacht.
Bernd Wackerbauer 10 Keine langen, dunklen Gänge mehr: So sieht die Kinderonkologie in Freiburg aus. Tanja Vollmer hat sich das Konzept ausgedacht.
Der Altbau in Schwabing wird mit gläsernen Übergängen erweitert.
München Klinik 10 Der Altbau in Schwabing wird mit gläsernen Übergängen erweitert.
So sollen die neuen Zimmer in Harlaching aussehen.  MÜK
MÜK 10 So sollen die neuen Zimmer in Harlaching aussehen. MÜK
Das riesige Bettenhaus in Großhadern wird abgerissen. Unten fehlte Tageslicht. Trotzdem sei es schade, findet Tanja Vollmer.
picture alliance/dpa 10 Das riesige Bettenhaus in Großhadern wird abgerissen. Unten fehlte Tageslicht. Trotzdem sei es schade, findet Tanja Vollmer.
Das neue Klinikum Großhadern soll etwas weniger an den berühmten Toaster erinnern. Hier die Visualisierung des Siegerentwurfs.
Henn/C.F: Moller 10 Das neue Klinikum Großhadern soll etwas weniger an den berühmten Toaster erinnern. Hier die Visualisierung des Siegerentwurfs.
Vorbild Utrecht: Die Räume in der Kinderonkologie sind hell und freundlich. Hier ein Bild von einem Besuch der Königin Maxima.
IMAGO/ANP 10 Vorbild Utrecht: Die Räume in der Kinderonkologie sind hell und freundlich. Hier ein Bild von einem Besuch der Königin Maxima.
In der Ausstellung ist ein Modell der Kinderonkologie Freiburg zu sehen. Hier hat man darauf geachtet, dass sich Kinder wohlfühlen.
Bernd Wackerbauer 10 In der Ausstellung ist ein Modell der Kinderonkologie Freiburg zu sehen. Hier hat man darauf geachtet, dass sich Kinder wohlfühlen.
Das Solothurn Hospital. Das Schweizer Krankenhaus wurde so gebaut, dass Patienten eine chance auf schnellere Genesung haben.
Bernd Wackerbauer 10 Das Solothurn Hospital. Das Schweizer Krankenhaus wurde so gebaut, dass Patienten eine chance auf schnellere Genesung haben.
Dieses Plakat zeigt La Infirmita, dieses wissenschaftliche Maß soll Architekten dabei helfen, einzupreisen, dass Kranke ein anderes Raumempfinden haben.
Bernd Wackerbauer 10 Dieses Plakat zeigt La Infirmita, dieses wissenschaftliche Maß soll Architekten dabei helfen, einzupreisen, dass Kranke ein anderes Raumempfinden haben.
In Deutschland sind Mehrbettzimmer der Standard. Doch das ist nachweislich schlecht für den Heilungsprozess.
Bernd Wackerbauer 10 In Deutschland sind Mehrbettzimmer der Standard. Doch das ist nachweislich schlecht für den Heilungsprozess.

In Krankenhäusern und Kliniken sollen Patienten eigentlich so schnell wie möglich wieder gesund werden. Dass das nicht immer klappt, kann viele verschiedene Gründe haben. Einer davon: die Architektur der Gebäude.

Davon ist Tanja Vollmer überzeugt. Die Architekturpsychologin lehrt an der TU München und findet, dass gerade die Art und Weise, wie deutsche Krankenhäuser gebaut sind, die Patienten oftmals noch kranker macht. Warum das so ist, verrät sie im AZ-Interview.

AZ: Frau Vollmer, Sie haben am Klinikum Großhadern als Psychologin gearbeitet. Was haben Sie gedacht, als Sie es zum ersten Mal betreten haben?
TANJA VOLLMER: Zuerst war ich beeindruckt, weil ich in einer der renommiertesten Kliniken Deutschlands arbeiten durfte. Später ist mir aufgefallen: In Großhadern gibt es in den Ambulanzen einen sehr breiten Baukörper. Da kommt kein Tageslicht hinein. Im Wartebereich saßen die Patienten aufgereiht nebeneinander und haben immer ängstlich auf die Tür geschaut, ob Arzt oder Pflegekraft sie endlich aufrufen. Später habe ich erfahren, wie es ihnen in diesen Räumen geht.

Was haben Sie gehört?
Ich bekomme immer Panikattacken, wenn ich Richtung Klinikum abbiege. Mir stockt das Blut in den Adern, weil ich so Angst habe, in dieser Wartezimmer-Situation eingeschlossen zu sein. Ich sitze in einem tiefen schwarzen Loch und mir gegenüber sitzen Patienten, die mir meine Zukunft zeigen, die vielleicht keine Haare mehr haben und ich weiß nicht, wo ich meinen Blick hinlenken soll.

Das neue Klinikum Großhadern soll etwas weniger an den berühmten Toaster erinnern. Hier die Visualisierung des Siegerentwurfs.
Das neue Klinikum Großhadern soll etwas weniger an den berühmten Toaster erinnern. Hier die Visualisierung des Siegerentwurfs. © Henn/C.F: Moller

Stress von Patienten im Krankenhaus stark vom Gebäude abhängig

Vielleicht ging's ihnen einfach wegen ihrer Diagnose schlecht.

Das hätte man denken können. Aber sechs Jahre später durfte ich die erste Studie zur Stresswahrnehmung von Krebspatientinnen in den Niederlanden durchführen. Wir sind damals Patientinnen und ihren Partnern über Monate in den Klinken gefolgt und haben ihren Stress gemessen. Wir stellten fest, dass sich in bestimmten Bereichen der Stress bei den Partnern leicht erhöht, während der der Patientinnen extrem anstieg.

Wo war er besonders groß?
Immer wenn sie aus ihrer sicher geglaubten Umgebung, also aus dem Auto über den Parkplatz, in die "kranke" Welt, wo sie sich ausgeliefert gefühlt haben, hineingegangen sind. Der Stress war am größten, wenn die Orientierung am Eingang schwierig war. Und auch, wenn die Patienten das Arztzimmer verlassen haben und wieder in dunklen Fluren standen, wo ihnen keiner mehr beistand und wo sie keine Aussicht, keine Perspektive hatten. Eine weitere Stresssituation ergab sich im meist fensterlosen Therapiebereich. Da hörte ich oft: Das ist wie in einer Hühnerbatterie, wie wir hier aufgereiht sind.

Falsche Krankenhaus-Architektur: Mehr Stress, mehr Medikamente

Wie schlimm ist das?
Das ist fatal. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass mit dem Stress die Nebenwirkungen und der Schmerzmittelverbrauch steigen. Bei geriatrischen Patienten steigen die Verwirrungen, bei psychiatrischen das Aggressionsverhalten.

Die städtischen Kliniken werden saniert. Wird's besser?
Hoffnung habe ich. Aber es wird höchste Zeit, dass man in Deutschland über evidenzbasiertes Design spricht. Das heißt: Entwurfsentscheidungen werden anhand wissenschaftlicher Befunde getroffen. Da ist, wenn ich die Entwürfe der München Klinik ansehe, viel Luft nach oben.

Deutschlands Krankenhäuser besonders hässlich

Zum Beispiel?
Bei den komplexen Gangstrukturen, von denen man einfach nicht loskommt. Ich weiß, wie schwierig es ist, wenn man 170 Räume auf kleinster Fläche anordnen und noch Tageslicht einbringen muss. Aber es ist traurig, wie wenig Einfallsreichtum ich hier – im internationalen Vergleich – feststelle.

Hier ist ein Bild eines neuen Zimmers in Harlaching. Was denken Sie?
Es sieht heimelig aus. Ich sehe sogar einen Holzboden, das ist toll. Mich erschreckt aber, dass es ein Zweibettzimmer ist.

So sollen die neuen Zimmer in Harlaching aussehen.  MÜK
So sollen die neuen Zimmer in Harlaching aussehen. MÜK © MÜK

Patienten werden in Einzelzimmern schneller gesund

Warum?
Es gibt keinen Beweis, der so zementiert ist, wie, dass das Einbettzimmer die Behandlungsfehlerquote und Infektionsrate senkt und das heilungsunterstützende Gefühl von Privatheit steigert. Warum sieht man nicht ein, dass man sich im schlimmsten Moment des Lebens nicht einem wildfremden Menschen ausliefern will?

Eine Kostenfrage?
Das Argument kommt immer. Aber Berechnungen aus den USA zeigen, dass das nicht haltbar ist. Denn die Bettenplanung kostet auch viel Zeit und damit Geld. Zum Beispiel kann man diese Zimmer nicht mit Männern und Frauen gleichzeitig belegen, man kann auch nicht alle Schweregrade einer Erkrankung in ein Zimmer legen. Zwischen Patienten kann es zu Konflikten kommen – zum Beispiel, wenn der eine vor Schmerz die ganze Nacht stöhnt und der andere nicht schlafen kann. Diese Konflikte muss das Personal lösen, das ohnehin gestresst und unter Zeitdruck ist.

In Deutschland sind Mehrbettzimmer der Standard. Doch das ist nachweislich schlecht für den Heilungsprozess.
In Deutschland sind Mehrbettzimmer der Standard. Doch das ist nachweislich schlecht für den Heilungsprozess. © Bernd Wackerbauer

Kinderkliniken besonders schlimm

Wie viele Klinken werden noch mit Zweibettzimmern geplant?
Das Mehrbettzimmer ist in Deutschland der Standard. Denn in unserem Zwei-Klassen-Gesundheitssystem muss sich der Privatpatient eindeutig vom Kassenpatienten unterscheiden. Das Allerschlimmste sind Mehrbettzimmer in Kinderkliniken. Da liegen dann auf engstem Raum gleich vier statt zwei Personen. Morgens um sechs geht die Tür auf und die Eltern stehen noch in Unterwäsche vor ihrer Klappcouch, die sie schnell zusammenklappen, bevor die Klinikroutine beginnt.

Was ist die Alternative?
Vor fünf Jahren wurde die größte Kinderonkologie Europas in Utrecht eröffnet. Mein Büro hat die Patientenzimmer entwickelt. Eine neue Typologie, in der es ein Eltern- und ein Kinderteil gibt, das durch eine Schiebetür getrennt ist. Die Eltern haben eine eigene Nasszelle, Eingangstür und Zugang nach draußen, so dass Nähe und Distanz nach Befinden des Kindes geregelt werden können.

Vorbild Utrecht: Die Räume in der Kinderonkologie sind hell und freundlich. Hier ein Bild von einem Besuch der Königin Maxima.
Vorbild Utrecht: Die Räume in der Kinderonkologie sind hell und freundlich. Hier ein Bild von einem Besuch der Königin Maxima. © IMAGO/ANP

Patienten und Besucher: es soll allen gut gehen

Da würde in München sofort kommen: Der Platz fehlt!
Das ist traurig. Denn das ist ein Totschlag-Argument, das nicht stimmt. Dieses Zimmer ist fünf Quadratmeter größer als ein deutsches Durchschnittszimmer in der Kinderonkologie. Auch in Holland war anfangs die Finanzierung nicht gewährleistet. Die Bauherrin musste nach Sponsoren suchen, was aufgrund der wissenschaftlichen Beweislage, dass diese Zimmer die Gesundheit der Eltern schützt, nicht schwer war.

Wessen Schuld ist es, dass deutsche Kliniken so aussehen?
Es ist ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren. In den 70er Jahren hat sich die Medizin rasant entwickelt. Jeder Arzt, jede Ärztin konnte um ihr Spezialgebiet herum und die damit verbundene Medizintechnik ein eigenes "kleines Königreich" schaffen. Die Raumprogramme wurden immer kleinteiliger, mehr Wände, mehr Räume, mehr Technik auf gleicher Fläche. Und dann entsteht so etwas wie Aachen oder die Uni-Klinik in Essen.

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Klinik-Architektur wird von wenigen Experten bestimmt

Oder auch Großhadern?
Oder ja, unsere große Ambulanz in Großhadern. Aber man muss auch sagen: Sich mit Krankheit auseinanderzusetzen, war für viele Architektinnen und Architekten lange Zeit nicht attraktiv, so dass sich für andere eine Nische ergab, in der es nicht auf Gestaltungsqualität ankam. Außerdem gibt es bei Wettbewerben Regeln: Zum Beispiel müssen Sie in den letzten Jahren eine bestimmte Anzahl an Kliniken gebaut haben mit einem Budget von so und so vielen Millionen. Das heißt: Von vornherein kommen nur die üblichen "zehn" in Frage.

Geht es auch anders?
Freiburg hat es anders gemacht. Die Universitätskinderklinik hat die Entwicklung eines qualitativen Raumkonzeptes vor dem Wettbewerb bei uns in Auftrag gegeben. Dabei entstanden innovative Architekturkonzepte wie Ren-Cluster und Antiwarteraum.

In der Ausstellung ist ein Modell der Kinderonkologie Freiburg zu sehen. Hier hat man darauf geachtet, dass sich Kinder wohlfühlen.
In der Ausstellung ist ein Modell der Kinderonkologie Freiburg zu sehen. Hier hat man darauf geachtet, dass sich Kinder wohlfühlen. © Bernd Wackerbauer

Vorbild Kinderonkologie Freiburg: Hier sind weiße Kittel tabu

Was heißt das?
Ren-Cluster heißt: "Raum für Entwicklung Normalität". Das ist eine neue stationäre Versorgungseinheit - ohne diese langen Gänge. Weiße Kittel sind hier nicht erlaubt. Die wichtigste Prämisse ist: Schon, wenn man sich der Klinik vom Haupteingang nähert, soll man eine Spielwelt sehen. Die Kinder merken sich dann, dass Krankenhaus nicht nur Krankheit und "Weggeschlossen sein" bedeutet.

Wie viel teurer ist diese Art des Klinikbaus?
Ich bin überzeugt, dass der Bau an sich nicht teurer ist, sondern klüger und viel Geld spart, weil nicht in kürzester Zeit wieder nachgebessert werden muss.

Für Pfleger sind die langen Gänge, die Sie kritisieren, wahrscheinlich praktisch, weil sie schnell von einem Zimmer ins nächste kommen.
Mir geht es nicht darum, Häuser auszudehnen. Und nein: Das Personal ist nicht glücklich, wenn es den ganzen Tag in einem langen dunklen Gang auf- und abgehen muss. Das ist eine Katastrophe. In den 80er Jahren wurden außerdem die Pausenräume wegrationalisiert und aus Besucheraufenthaltsräumen wurden Konferenzzimmer. Pflegende und Mediziner wissen teilweise nicht, wo sie mal auf kurzem Weg ihre "Luft und Sorgen ablassen" können. In Großhadern soll durch den den Abriss des Bettenhauses der Garten vergrößert werden. Das ist ein Lichtblick.

Das riesige Bettenhaus in Großhadern wird abgerissen. Unten fehlte Tageslicht. Trotzdem sei es schade, findet Tanja Vollmer.
Das riesige Bettenhaus in Großhadern wird abgerissen. Unten fehlte Tageslicht. Trotzdem sei es schade, findet Tanja Vollmer. © picture alliance/dpa

Direkter Zusammenhang: Grünflächen und Patientengesundheit

Wie wichtig ist Grün?
Sehr wichtig. Schon 1984 zeigte eine Studie, dass die Behandlungszufriedenheit steigt, die Medikamente und die Schmerzen nach unten gehen.

Wie gefallen Ihnen die Neubau-Pläne in Großhadern?
Ich begrüße, dass es nicht mehr diesen riesigen ambulanten Baukörper geben wird, sondern dass durch die Ausbildung von Spezialbereichen anscheinend kleinere Baukörper entstehen. Ich hätte es spannend gefunden, wenn man geprüft hätte, das Bettenhaus zu erhalten. Je jünger die Kliniken sind, desto kürzer haben sie Bestand. Wir verschwenden also viele Ressourcen.

Schwabinger Krankenhaus bekommt Veranda: "Ein Traum"

In Schwabing wird der Altbau mit einem Neubau verbunden.
Das sollte allen Architektur-Liebhaberinnen zusagen. Durch die hohen Räume gibt es eine unglaubliche Aufenthaltsqualität und die Veranda… ein Traum, dass man ein Bett nach draußen schieben kann! Dahinter müssen allerdings wieder viele Zimmer auf eine begrenzte Fläche passen. Ob man da genug Licht hineinbekommt, muss sich zeigen. Es soll ja verglaste Übergänge geben, an denen Terrassen anschließen.

Der Altbau in Schwabing wird mit gläsernen Übergängen erweitert.
Der Altbau in Schwabing wird mit gläsernen Übergängen erweitert. © München Klinik

Wie viel lässt sich mit Kosmetik verbessern – etwa, indem das Klinik-Gelb übermalt wird?
Als ich meine Bürokollegin, Gemma Koppen, vor 20 Jahren kennengelernt habe, hat sie mir beigebracht: Wenn man mit dem Farbeimer und der Grünpflanze kommt und meint, damit hübschen wir jetzt ein wenig auf, dann hat die Architektur versagt.


Ab Mittwoch in der Pinakothek der Moderne: "Das Kranke(n)haus – wie Architektur heilen hilft", konzipiert von Vollmer.

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3 Kommentare
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  • am 16.07.2023 12:36 Uhr / Bewertung:

    Hygiene wäre meines Erachtens mal als erstes Thema zu bearbeiten.

  • Frale am 16.07.2023 11:07 Uhr / Bewertung:

    "Architekturpsychologin " ...schon fragwürdig, was es für Berufe gibt. /"Zimmers in Harlaching /erschreckt aber, dass es ein Zweibettzimmer ist" === Wissen diese Leute gar nicht, wie weit weg sie von der Realität sind. Über 2 Bett Zimmer wäre ich froh gewesen.

  • armesmünchen am 16.07.2023 08:41 Uhr / Bewertung:

    Alles schön und gut, aber genauso gehört dazu besseres Essen und vor allem Ärzte die mit den Patienten sprechen und alles gut erklären können, Pflegepersonal das Zeit hat und Empathie hat, und das Alles, das haben wir leider sehr wenig bis gar nicht.

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