Paketpostareal: Doch keine 155-Meter-Türme?

Wenn die Stadt will, geht es am Postareal auch niedriger, sagt der Investor.
| Christina Hertel
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Bereits lange Zeit wurde über die geplanten Hochhäuser gestritten. Nun zeigt sich der Investor doch offen für eine Alternative.
Bereits lange Zeit wurde über die geplanten Hochhäuser gestritten. Nun zeigt sich der Investor doch offen für eine Alternative. © Herzog & de Meuron

München - München soll keine Wolkenkratzer-Metropole werden. Davon ist der CSU-Landtagsabgeordnete Robert Brannekämper überzeugt. Er will deshalb die zwei geplanten 155 Meter hohen Hochhäuser am Paketpostareal stoppen. Seit zwei Wochen sammelt er Unterschriften für einen Bürgerentscheid. Bis jetzt, sagt er, laufe die Kampagne sehr erfolgreich.

Nun doch: Investor zeigt sich offen für Alternativen

Den Druck hat Investor Ralf Büschl mitbekommen, der die Zwillingstürme in Auftrag gibt. Wie die "SZ" berichtet, zeigt er sich offen für eine alternative Bebauung.

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Es sei noch nicht entschieden, ob mehrere kleine Hochhäuser oder zwei über 150 Meter hohe Türme gebaut werden sollen. "Die Hochhäuser müssen nicht so hoch sein, wenn die Stadt sie nicht will", so Büschl.

Für Brannekämper ändert dies nichts. Schließlich sei die Aussage vage und kein bindender Beschluss durch den Stadtrat.

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