Otti Fischer krank - Prozess vertagt

Der Berufungsprozess um die Sex-Affäre von Ottfried Fischer wurde vertagt.
dpa/dapd |
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Der Berufungsprozess um die Sex-Affäre von Ottfried Fischer wurde vertagt.

München –  Der Schauspieler könne aus gesundheitlichen Gründen nicht zu seiner Zeugenaussage erscheinen, sagte die Vorsitzende Richterin vor Verhandlungsbeginn. Sie habe eine entsprechende Mitteilung bekommen. Fischer ist in dem Prozess Nebenkläger. Das Verfahren soll am 13. April mit seiner Aussage fortgesetzt werden.

Fischer war 2009 beim Sex mit Prostituierte in seiner Wohnung gefilmt worden; das Video ging für ein sogenannte Info-Honorar an die „Bild“-Zeitung. Der angeklagte Journalisten soll ihn damit dann zu einem Exklusiv-Interview genötigt haben, behauptet Fischer.

Der inzwischen beim Bauer-Verlag tätige 30-Jährige wurde in erster Instanz wegen Nötigung und „Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch unbefugte Bildaufnahmen“ zu einer Geldstrafe von 14 400 Euro verurteilt. Dagegen hatten er und die Staatsanwaltschaft Rechtsmittel eingelegt.
 

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