Ohren, Bäume, Ballone: Was Menschen stimuliert

Der Fall eines Mannes wurde verhandelt, der Kindern Schuhe weggenommen haben soll, um an den Strümpfen zu schnüffeln. Was es sonst noch für Fetische gibt.
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Manche lieben es, Windeln zu tragen, an weißen Tennissocken zu riechen oder fühlen sich sexuell von der archaischen Kraft von Bäumen angezogen.
dpa Manche lieben es, Windeln zu tragen, an weißen Tennissocken zu riechen oder fühlen sich sexuell von der archaischen Kraft von Bäumen angezogen.

Am Dienstag wurde im Amtsgericht der Fall eines Mannes verhandelt, der Kindern Fußballschuhe weggenommen haben soll, um an deren Strümpfen zu schnüffeln. Was es sonst noch für Fetische gibt.

Manche lieben es, Windeln zu tragen, an weißen Tennissocken zu riechen oder fühlen sich sexuell von der archaischen Kraft von Bäumen angezogen. Fetischismus ist die stimulierende Fixierung auf ein Objekt, Material oder Körperteil.

Am meisten verbreitet sind Kleidungs-Fetischisten, die auf Schuhe, Unterwäsche oder Uniformen stehen. Aber auch Körperteile wie Ohr oder Po sind gängige Fetische.

Luftballon-Fetischisten etwa erfreuen sich am Platzenlassen, spielen damit oder beobachten Frauen, die Luftballons zerstören. Seit 2008 heißt eine Objekt-Fetischistin Erika La Tour Eiffel. Sie hat den Eiffelturm geheiratet.

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