OB-Wahlkampf: So will die CSU für mehr Klos in der Stadt sorgen

Der OB-Kandidat Clemens Baumgärtner hat einen Vorschlag für die städtischen stillen Örtchen.
Jan Krattiger
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Es gibt zu wenige, darum hat CSU-OB-Kandidat Clemens Baumgärtner jetzt einen Vorschlag.
Es gibt zu wenige, darum hat CSU-OB-Kandidat Clemens Baumgärtner jetzt einen Vorschlag. © Daniel von Loeper

"Wahnsinnig teuer im Unterhalt und dabei sehr anfällig für Störungen und Vandalismus" seien die öffentlichen Toiletten in Münchner U-Bahnhöfen, sagt der CSU-OB-Kandidat Clemens Baumgärtner.

Und: Er habe als Wirtschaftsreferent selber erlebt, dass die Stadt beim Ausbau der öffentlichen WCs "an ihre finanziellen Grenzen gerät".

Teure öffentliche Toiletten: Was OB-Kandidat Clemens Baumgärtner (CSU) nun vorschlägt

63 solche öffentlichen Toiletten im ÖPNV-Bereich gibt es laut Baumgärtner in München, dazu kommen noch weitere Anlagen außerhalb der U-Bahnen. Nicht genug, findet OB-Kandidat Clemens Baumgärtner. Es sei ein "buchstäblich dringendes Bedürfnis", dass die Stadt mehr öffentliche Toiletten baut.

CSU-OB-Kandidat Clemens Baumgärtner.
CSU-OB-Kandidat Clemens Baumgärtner. © picture alliance/dpa

Sein Vorschlag darum: Die Stadt soll werbefinanzierte Toilettenanlagen bauen. Das habe mehrere Vorteile: "Sie können schneller errichtet werden, verursachen keine zusätzlichen Investitionskosten für die Stadt und belasten den städtischen Haushalt nicht weiter", so Baumgärtner.

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