Neue Wohnungen statt Soldaten

OB Ude möchte Münchner Kasernen zu Wohnungen umbauen lassen.
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MÜNCHEN Bye-bye Bundeswehr: OB Christian Ude hofft auf die Freigabe weiterer Kasernen-Areale in München – damit dort Wohnungen entstehen können. Jetzt hat er einen Brief an Verteidigungsminister Thomas de Maizière geschrieben. Der feilt gerade am künftigen Standortkonzept.


Die Stadt hat in den vergangenen Jahren schon sechs ehemals militärische Liegenschaften erworben – darunter die „Panzerwiese” und die Funkkaserne. „Insgesamt konnte mit dem Kauf dieser Konversionsflächen die Entwicklung für circa 11000 Wohneinheiten gesichert werden”, lässt OB Ude den CDU-Minister wissen. Falls sich der Bund zur Freigabe von Münchner Grundstücken entschließen würde, „könnten sich weitere Möglichkeiten zur Schaffung von nach wie vor dringend benötigtem Wohnbauland ergeben”.

Ude nennt konkret drei Areale: die Fürst-Wrede-Kaserne (Ingolstädter Straße), Ernst-von-Bergmann-Kaserne (Neuherbergstraße) und das Bundeswehrverwaltungszentrum an der Dachauer Straße. Bei letzterem gibt es schon eine Absprache. Wenn München die Winterspiele 2018 bekommt, soll die Stadt dort das Oly-Dorf errichten können.

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