Neue Studie: Das sind die teuersten Städte der Welt

Die beiden Städte, in denen man weltweit den dicksten Geldbeutel braucht, liegen in der Schweiz – doch dort sind auch die Löhne top. Deutsche Großstädte landen weiter hinten. Das sind die 31 teuersten Städte der Welt.
dpa/az |
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Platz 2: Genf
dpa 27 Platz 2: Genf
Platz 3: New York
dpa 27 Platz 3: New York
Platz 4: Oslo
dpa 27 Platz 4: Oslo
Platz 5: Kopenhagen
dpa 27 Platz 5: Kopenhagen
Platz 6: London
dpa 27 Platz 6: London
Platz 7: Chicago
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Platz 8: Tokio
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Platz 9: Auckland
dpa 27 Platz 9: Auckland
Platz 10: Sydney
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Platz 11: Seoul
dpa 27 Platz 11: Seoul
Platz 12: Toronto
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Platz 14: Stockholm
dpa 27 Platz 14: Stockholm
Platz 15: Montreal
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Platz 16: Miami
dpa 27 Platz 16: Miami
Platz 17: Los Angeles
dpa 27 Platz 17: Los Angeles
Platz 18: Helsinki
dpa 27 Platz 18: Helsinki
Platz 19: Hongkong
dpa 27 Platz 19: Hongkong
Platz 20: Paris
dpa 27 Platz 20: Paris
Platz 21: Luxemburg
dpa 27 Platz 21: Luxemburg
Platz 22: Tel Aviv
dpa 27 Platz 22: Tel Aviv
Platz 23: Dubai
dpa 27 Platz 23: Dubai
Platz 24: Buenos Aires
dpa 27 Platz 24: Buenos Aires
Platz 26: Taipeh
dpa 27 Platz 26: Taipeh
Platz 27: Brüssel
dpa 27 Platz 27: Brüssel
Platz 29: Manama
dpa 27 Platz 29: Manama
Platz 30: Frankfurt
dpa 27 Platz 30: Frankfurt
Platz 31: München
dpa 27 Platz 31: München

München/Zürich - Was die Preise angeht, wird in München wohl zurecht viel gejammert. Im Vergleich zu anderen Städten ist in Sachen Lebenshaltungskosten aber noch Luft nach oben – sehr viel Luft sogar. Zürich und Genf führen nach einer Erhebung der Schweizer Großbank UBS die Rangliste der derzeit teuersten Städte der Welt an.

Deutsche Metropolen finden sich im globalen Preisniveau-Vergleich mit Frankfurt am Main, München und Berlin erst auf den Plätzen 30, 31 sowie 38 - und damit auch weit unter "Hochpreis-Metropolen" wie New York (Rang 3), London (6) oder Tokio (8).

Allerdings sind nach der am Donnerstag veröffentlichten Studie auch die Einkommen in Zürich und Genf Weltspitze. Dort sowie in Luxemburg sei der durchschnittliche Nettostundenlohn am meisten wert, weil damit am meisten Waren und Dienstleistungen gekauft werden könnten. Für die Studie wurde ein standardisierter Korb aus 122 Waren und Dienstleistungen sowie die jeweiligen Löhne verglichen.

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So verdient man in Zürich und Genf im Durchschnitt bereits in elf Minuten genug, um sich einen Big Mac kaufen zu können. Dafür müssen Angestellte in der kenianischen Hauptstadt Nairobi fast drei Stunden arbeiten. Ein iPhone 6 (mit 16 GB Speicher) können sich Angestellte in Zürich laut UBS nach 20,6 Arbeitsstunden leisten - in München nach 40,9 und in Berlin nach 43,3 Stunden. In Nairobi muss man hingegen 468 Stunden für das gleiche Smartphone ackern.

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