Neue Maßnahmen gegen Feinstaub geplant

Die Stadt München muss nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts schärfer gegen Feinstaub und Stickstoffdioxid in der Luft vorgehen.
dpa |
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München  –  „Der Freistaat ist jetzt zum Handeln aufgerufen, und ab morgen werden Gespräche über neue Umweltmaßnahmen geführt“, sagte am Dienstag der städtische Umweltreferent Joachim Lorenz. Eine mögliche Maßnahme sei ein Tempolimit in manchen Gebieten der Innenstadt. Denkbar seien auch mehr Schadstoffprognosen, um den Verkehr um Problemgebiete herumzuleiten.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte im Februar Klage gegen das Land Bayern eingereicht. Das Urteil des Verwaltungsgerichts München wurde den Parteien am Dienstag zugestellt. Der Anwalt der Umwelthilfe, Remo Klinger, sagte: „Wir haben uns erfolgreich durchgesetzt, jetzt sind Ministerien und Behörden am Zug.“ Das bayerische Umweltministerium müsse nun einen verschärften Luftreinhaltungsplan für München erstellen.

 

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