Nach monatelangen Ermittlungen: Münchner Polizei nimmt vier Kokaindealer fest

Der Münchner Polizei geht ein Quartett von vier Kokaindealern ins Netz. Zuvor wurden monatelang gegen die Tatverdächtigen ermittelt.
André Wagner |
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Die Münchner Polizei hat vier mutmaßliche Kokaindealer festgenommen. (Symbolbild)
Die Münchner Polizei hat vier mutmaßliche Kokaindealer festgenommen. (Symbolbild) © Bernd von Jutrczenka

Seit Juni 2025 ermittelte die Münchner Polizei nach einem Hinweis gegen vier Personen mit Wohnsitz in München, die im großen Rahmen mit Kokain handeln sollen. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um drei Albaner im Alter von 36, 37 und 41 Jahren, sowie einem 25-jährigen Mazedonier.

Nach umfangreichen Ermittlungen erließ das Amtsgericht München, auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I, Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnadressen der Verdächtigen in Aubing, Obergiesing, Ramersdorf-Perlach und Milbertshofen. Diese wurden am Donnerstag, 11. Dezember, durch Beamte des Münchner Polizeipräsidiums vollzogen.

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Kokaindealer sitzen in U-Haft

Dabei konnte von den Polizisten Kokain im Kilo-Bereich, Bargeld im Wert von mehreren Hundert Euro sowie eine scharfe Schusswaffe samt Munition und eine Machete aufgefunden und sichergestellt werden. 

Alle vier Tatverdächtige ließen sich noch am 11. Dezember widerstandslos festnehmen und wurden am Tag darauf einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Gegen alle vier wurde Haftbefehl erlassen, das Quartett sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

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  • Kaiser Jannick vor 57 Minuten / Bewertung:

    "Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um drei Albaner im Alter von 36, 37 und 41 Jahren, sowie einem 25-jährigen Mazedonier."

    Und diese beiden Staaten sind gemäß EU "sehr weit bzgl. der Erfüllung der Beitrittskriterien".

    Na bravo, weitere zwei Armenhäuser aus dem Balkan, die den EU-Staaten nichts "bringen", außer noch billigere Arbeitskräfte, mit die höchsten Kriminalitätsraten und Drogenanbau ohne Ende.

    Wie dämlich muss die EU-Führung sein, nach dem Reinfall mit Bulgarien und Rumänien das Tor noch weiter zu öffnen?

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  • Witwe Bolte vor 45 Minuten / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Kaiser Jannick

    Massenhafter Missbrauch von Sozialleistungen nicht zu vergessen.
    Die gesetzl. Krankenkassen dürften noch mehr nach Beitragserhöhung rufen.
    "Wir schaffen das".

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  • Radl Rainer vor 36 Minuten / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Witwe Bolte

    Die größten Missbräuche von Sozialleistungen finden aktuell durch die Generation der sogenannten Boomer statt, die 1. zu wenig Kinder gezeugt und großgezogen hat 2. die wirtschaftliche und ökologische Grundlage unseres Landes ruiniert hat 3. sich freut über billigste Betreuungskräfte aus Osteuropa/mittlerer Osten.

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