Nach Beinahe-Katastrophe: Drohnenbesitzer festgenommen

Nach dem Fast-Zusammenstoß einer aus München kommenden Lufthansa-Maschine mit einer Freizeitdrohne in Warschau ist ein 39-Jähriger vorübergehend festgenommen worden.
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Auf dem Flug von München nach Warschau kam es für eine Lufthansa-Masachine zu einem Fast-Zusammenstoß mit einer Drohne.
dpa Auf dem Flug von München nach Warschau kam es für eine Lufthansa-Masachine zu einem Fast-Zusammenstoß mit einer Drohne.

Warschau - Der Mann wird verdächtigt, den Flugverkehr am Warschauer Flughafen mit seiner Drohne gefährdet zu haben, das Gerät wurde Medienberichten zufolge am Dienstagabend beschlagnahmt. Mit einer Untersuchung der gespeicherten Daten soll nun festgestellt werden, ob es sich tatsächlich um die Drohne handelt, die am Montag den Flugverkehr gestört hatte.

Lesen Sie auch: Schock - München-Flieger fast mit Drohne kollidiert

Die aus München kommende Lufthansa-Maschine hatte beim Landeanflug auf Warschau ein Objekt in etwa 700 Meter Höhe gemeldet. Daraufhin wurden die Flugrouten für etwa 20 andere Flüge in der Einflugschneise geändert, berichtete die "Gazeta Wyborcza" am Mittwoch. In Polen gibt es bisher keine Regeln über den Gebrauch von Minidrohnen.

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