Münchnerinnen lieben Dessous!

Eine neue Studie enthüllt: Niemand gibt in Deutschland mehr für Dessous aus als die Münchnerinnen – 100 Euro pro Set. Die meisten Frauen kaufen allerdings nur für sich.
A. K. Koophamel |
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Sexy Show des Modeunternehmens "Triumph": Die Kollektion wurde im Karstadt am Hauptbahnhof in München gezeigt.
Daniel von Loeper 10 Sexy Show des Modeunternehmens "Triumph": Die Kollektion wurde im Karstadt am Hauptbahnhof in München gezeigt.
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Eine neue Studie enthüllt: Niemand gibt in Deutschland mehr für Dessous aus als die Münchnerinnen – 100 Euro pro Set. Die meisten Frauen kaufen allerdings nur für sich.

München - Die Münchner Frauen lieben es luxuriös – vor allem wenn es ums „Unten Drunter“ geht. Rund 100 Euro geben sie im Durchschnitt für ein passendes Set Dessous aus. Das hat eine Umfrage des Unternehmens „Top Gutschein Code“ unter 3014 Teilnehmerinnen bundesweit ergeben. Ganz anders sieht es in Köln aus: Hier zahlt die Frau im Schnitt zehn Euro.

Den Grund für die große Preisspanne sieht das Unternehmen in den unterschiedlichen Geschäftsstraßen: Während in München zahlreiche Edel-Boutiquen locken, gibt es in Köln, Hannover, Bochum und Leipzig viele Billig-Shops sowie Ketten großer Textildiscounter. „Auch der Schlussverkauf wurde berücksichtigt, das erklärt den niedrigen Wert von zehn Euro“, sagt eine Sprecherin. Für die Branche ist das kein Nachteil: Bundesweit wird laut dem Institut „Statista“ ein Umsatz von 4,57 Milliarden Euro pro Jahr mit Wäsche generiert.

Leidtragende scheinen die Männer zu sein. Die meisten Frauen (47 Prozent) kaufen Dessous für sich, nur 13 Prozent tun es, um ihrem Partner zu gefallen. Zwölf Prozent ist es völlig egal, wie ihre Unterwäsche aussieht, nur 13 Prozent ist das sehr wichtig. So gab knapp ein Drittel der befragten Frauen an, zerschlissene Unterwäsche zu tragen: Bei sieben Prozent ist der Bügel des BHs gebrochen, 32 Prozent tragen Unterhosen in die Löcher gerissen wurden.

Kein Wunder: Ein Drittel der Frauen kauft null bis drei Mal im Jahr neue Dessous. Die meisten (52 Prozent) gehen vier bis sechs Mal Unterwäsche shoppen. Elf Prozent kaufen sieben bis zehn Sets.

Ist es erst gekauft, wird bunt gemischt: 81 Prozent tragen BH und Slip, die nicht zusammenpassen. Elf Prozent tragen wenigstens zu besonderen Anlässen ein Set. Bei den Strümpfen sieht es ähnlich aus: 22 Prozent der befragten Frauen gab zu, Socken zu tragen, die nicht zueinander passen. 16 Prozent gestanden, ihre Strumpfhose nur alle zwei Wochen zu waschen.

Übrigens: Neben Unterwäsche (36 Prozent) und Oberbekleidung (47 Prozent) geben Frauen laut „Statista“ nur mehr Geld für eines aus: Schuhe (51 Prozent).

 

 

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