Münchner Puma "Pele" ist immer noch krank – aber auf dem Weg der Besserung

Puma Pele erholt sich in der Reptilienstation des Münchner Tierheims weiter. Das Tier zeigt weiter Verhaltensauffälligkeiten, befindet sich aber auf dem Weg der Besserung.
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Der Puma "Pele".
Der Puma "Pele". © Foto: Reptilienauffangstation München

München - Der stark abgemagerte und kranke Puma ist nach seiner Befreiung aus einer Holzkiste in der Oberpfalz auf dem Wege der Besserung.

Münchner Puma Pele: Zu starke Atmung und Verhaltensauffälligkeiten

Dennoch zeige die Raubkatze noch immer eine viel zu starke Atmung und Verhaltensauffälligkeiten, wie Sandra Giltner, Sprecherin der Auffangstation für Reptilien in München, am Dienstag der AZ mitteilte.

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Das Tier sei jedoch aufmerksam und fresse gut. "Pele" heißt das Männchen nun, das von der Auffangstation erst "Penelope" getauft worden war, da man von einem Weibchen ausging. Er wird in der Auffangstation behandelt.

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5 Kommentare
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  • gubr am 13.04.2022 09:49 Uhr / Bewertung:

    Was ich nicht so recht verstehe ist, dass der Zoo nicht auch mit solchen Aufgaben betreut werden kann. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass ohne massive Subventionen der Stadt, der Betrieb gar nicht möglich ist. Da müsste doch auch was zurückgegeben werden können, ganz abgesehen davon, dass immer wieder die Artenerhaltung als Motiv genant wird, solche Einrichtungen, wo man Tiere eingesperrt hält, in der heutigen Zeit noch zu betreiben. Hier geht es doch auch um eine gefährdete Tierart und da gäbe es sowohl Tierärzte als auch sicherlich artgerechtere Unterbringungsmöglichkeiten als auf dem Bild.

  • Sims am 12.04.2022 23:33 Uhr / Bewertung:

    aufpäppeln

  • Witwe Bolte am 12.04.2022 19:42 Uhr / Bewertung:

    Wenn ich in so einem schmuddeligen Kachel-Kammerl leben müsste, wäre ich auch verhaltensauffällig.
    Habt Ihr denn nichts Schöneres an Räumlichkeiten für das stolze Viecherl?

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