Münchner Professor auf Bergtour in Japan gestorben - LMU trauert

Seit dem 21. Januar wurde LMU-Professor Martin Hofmann vermisst – der 52-Jährige war in Japan beim Bergsteigen und kehrte nicht mehr zurück. Jetzt herrscht die traurige Gewissheit: Hofmann ist bei seiner Tour gestorben.
AZ/dpa |
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Bei einer Bergtour in Japan verunglückt: LMU-Professor Martin Hofmann.
Screenshot LMU Bei einer Bergtour in Japan verunglückt: LMU-Professor Martin Hofmann.

München - Der Münchner Universitätsprofessor Martin Hofmann ist bei einer Bergtour in Japan tödlich verunglückt.

Der 52-Jährige aus Grafing im oberbayerischen Landkreis Ebersberg kam bei der Besteigung des Vulkans Nikko Shirane ums Leben, wie das Institut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) am Dienstag mitteilte. Das Institut mit allen Professoren, Mitarbeitern und Studierenden sei in großer Trauer. "Unsere Gedanken sind besonders bei seiner Familie."

Hofmann, der an der Lehr- und Forschungseinheit für Theoretische Informatik lehrte, war am 21. Januar von der Tour nicht zurückgekehrt. (AZ berichtete) Seine Tochter hatte auf einer Internetseite eine Spendenaktion gestartet, um mit dem Geld die Kosten für die Suche ihres Vaters zu bezahlen.

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