Münchner können städtische Radlbedingungen bewerten

Auf der Website des ADFC können Münchner noch bis 30. November die Bedingungen des Radverkehrs bewerten.
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Fahren auf der Fahrradstraße? Hier schwierig. (Archiv)
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München - Zufriedenheitsbaromter und Stimmungsindex: Bis Mittwoch, 30. November, können die Münchner auf der Website des ADFC die Radverkehrsbedingungen in München bewerten.

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Zum zehnten Mal können Radler bei der Aktion bundesweit ihre Meinung zur Radverkehrssituation in ihren Städten und Gemeinden kundtun. Eine Sonderbefragung gilt heuer der Fahrradfreundlichkeit von kleineren Orten im ländlichen Raum. Bei der Befragung 2020 belegte München unter den Großstädten Platz vier.

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15 Kommentare
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  • jamei am 03.09.2022 15:13 Uhr / Bewertung:

    Welche Münchner???

  • Irlmayer am 03.09.2022 10:54 Uhr / Bewertung:

    Wer kümmert sich eigentlich in München, ob Straßen, die wegen irgendwas aufgerissen werden, auch wieder fachgerecht hergestellt werden? M-Net, Post, Strom, Fernwärme, Wasser, Gas.... Mal schnell ein paar Löcher graben und wieder zu pfuschen. Vermutlich bekommt jemand Geld, zu kontrollieren? Aber niemand kontrolliert. Anders ist der Pfusch nicht zu erklären.

  • Radl Rainer am 03.09.2022 13:59 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Irlmayer

    Dem muss ich zustimmen. In den Landkreisen um München und den dortigen Gemeinden wird viel sorgfältiger gearbeitet, vermutlich weil man sich kennt und Verantwortung bei der Bauüberwachung übernimmt. Hier in München ist es Standard, dass geflickte Wege 1-5cm tiefer sinken, dass Kanaldeckel nicht bündig sind etc. - all das geht zB in Lkr. Dachau, Ebersberg, FFB aber auch Großstädten wie Augsburg.

    Meine Vermutung: Hohe Lebenshaltungskosten und Karrieremöglichkeiten sorgten in München dafür, dass bei der Stadt nicht das beste Personal übrig blieb…

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